2018
|
| Muuß-Merholz, Jöran; Lorenz, Anja; Mandausch, Martin; Borski, Sonja: OER056: Qualität ist auch ein Aushandlungsprozess. zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Ressources (OER), aufgezeichnet am 08.06.2018 auf dem OERCamp, 2018. @misc{lorenz2018oercampb,
title = {OER056: Qualität ist auch ein Aushandlungsprozess},
author = {Jöran Muuß-Merholz and Anja Lorenz and Martin Mandausch and Sonja Borski},
url = {https://open-educational-resources.de/oer056-qualitaet-ist-auch-ein-aushandlungsprozess/},
year = {2018},
date = {2018-09-20},
urldate = {2018-09-20},
address = {Hattingen},
institution = {OERinfo – Informationsstelle OER},
abstract = {Darüber, dass Qualität etwas gutes ist, ist man sich schnell einig. Aber was bedeutet Qualität und Qualitätssicherung in Bezug auf Lehr-Lernmaterialien? Und was hat das alles mit Open zu tun? Ganz schön komplex, wenn man einmal in darüber nachdenkt. Wir tun das mit Anja Lorenz von der FH Lübeck und Martin Mandausch von der Universität Karlsruhe. Dass es dabei auch kontroverse Meinungen gibt, lässt sich in dieser Folge von zugehOERt nachhören.},
howpublished = {zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Ressources (OER), aufgezeichnet am 08.06.2018 auf dem OERCamp},
keywords = {learning material, leisure, OERCamp, open educational ressources (OER), quality, quality assurance, zugehOERt},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
Darüber, dass Qualität etwas gutes ist, ist man sich schnell einig. Aber was bedeutet Qualität und Qualitätssicherung in Bezug auf Lehr-Lernmaterialien? Und was hat das alles mit Open zu tun? Ganz schön komplex, wenn man einmal in darüber nachdenkt. Wir tun das mit Anja Lorenz von der FH Lübeck und Martin Mandausch von der Universität Karlsruhe. Dass es dabei auch kontroverse Meinungen gibt, lässt sich in dieser Folge von zugehOERt nachhören. |
| Lorenz, Anja: Open Educational Ressources (OER): Was ist das und wie sieht das aus?. Beitrag in der Session "Rund um Open Data" auf der Digitalen Woche Kiel 2018, Kiel, 11.09.2018. @misc{lorenz2018diwokiel,
title = {Open Educational Ressources (OER): Was ist das und wie sieht das aus?},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/diwokiel-oer
https://digitalewochekiel.de/programm/rund-um-open-data/},
year = {2018},
date = {2018-09-11},
urldate = {2018-09-06},
address = {Kiel},
howpublished = {Beitrag in der Session "Rund um Open Data" auf der Digitalen Woche Kiel 2018},
keywords = {OER-Award, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
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| Lorenz, Anja; Preusse, Sabine: OER-Fachexperten: Open Educational Resources – Macher und Multiplikatoren in der Weiterbildung, OER-MuMiW. In: Synergie: Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, Sonderband "Projekte der BMBF-Förderung OERinfo 2017/2018", S. 146–155, 2018, ISBN: 978-3-924330-63-7. @article{lorenz2018synergie,
title = {OER-Fachexperten: Open Educational Resources – Macher und Multiplikatoren in der Weiterbildung, OER-MuMiW},
author = {Anja Lorenz and Sabine Preusse},
url = {https://www.synergie.uni-hamburg.de/publikationen/sonderbaende/oer-info-2017-2018.html},
doi = {10.25592/978.3.924330.64.4},
isbn = {978-3-924330-63-7},
year = {2018},
date = {2018-09-01},
journal = {Synergie: Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, Sonderband "Projekte der BMBF-Förderung OERinfo 2017/2018"},
pages = {146–155},
abstract = {Die Fortbildung zur/zum OER-Fachexpertin bzw. -Fachexperten richtet sich an Akteurinnen und Akteure in der Weiterbildung. In einem fünfstufigen Blended-Learning-Programm werden Kompetenzen rund um freie Lernmaterialien aufgebaut, die bis zur Entwicklung eines eigenen OER-Projekts führen.},
keywords = {BDVT, competences, digitalisation, learning material, massive open online course (MOOC), OER-Fachexperten (OERexp), OERde, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Die Fortbildung zur/zum OER-Fachexpertin bzw. -Fachexperten richtet sich an Akteurinnen und Akteure in der Weiterbildung. In einem fünfstufigen Blended-Learning-Programm werden Kompetenzen rund um freie Lernmaterialien aufgebaut, die bis zur Entwicklung eines eigenen OER-Projekts führen. |
| Lorenz, Anja: MOOC-Making auf oncampus.de (mooin). Hamburg, 2018. @workshop{lorenz18oercampNord,
title = {MOOC-Making auf oncampus.de (mooin)},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/OERCamp18-moocs},
year = {2018},
date = {2018-06-15},
urldate = {2018-06-15},
address = {Hamburg},
abstract = {Bei oncampus.de (mooin) kann man kostenlos MOOCs, also kostenlose online-Kurse erstellen und veröffentlichen. Im Workshop erfahrt Ihr, wie das geht.
Bei oncampus.de (mooin) kann man MOOCs, also kostenlose online-Kurse erstellen und veröffentlichen – vorausgesetzt, Ihr macht alles selbst (falls nicht, finden wir sicher auch eine Lösung, die aber ggf. nicht kostenfrei ist). Nach einer kurzen Einführung zu den Möglichkeiten der Plattform und wie man hier einsteigen kann gibt es eine Fragerunde im AMA-Format (Ask me Anything). Wir helfen Euch gern bei der Umsetzung Eurer Angebote (und das supergern unter einer freien Lizenz) und Ihr helft uns, oncampus.de bunter zu machen. Das klingt doch nach einem fairen Deal, oder?},
howpublished = {Workshop auf dem OERCamp Nord in Hamburg},
keywords = {BarCamp, massive open online course (MOOC), moodle, mooin, OERCamp, oncampus, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
Bei oncampus.de (mooin) kann man kostenlos MOOCs, also kostenlose online-Kurse erstellen und veröffentlichen. Im Workshop erfahrt Ihr, wie das geht.
Bei oncampus.de (mooin) kann man MOOCs, also kostenlose online-Kurse erstellen und veröffentlichen – vorausgesetzt, Ihr macht alles selbst (falls nicht, finden wir sicher auch eine Lösung, die aber ggf. nicht kostenfrei ist). Nach einer kurzen Einführung zu den Möglichkeiten der Plattform und wie man hier einsteigen kann gibt es eine Fragerunde im AMA-Format (Ask me Anything). Wir helfen Euch gern bei der Umsetzung Eurer Angebote (und das supergern unter einer freien Lizenz) und Ihr helft uns, oncampus.de bunter zu machen. Das klingt doch nach einem fairen Deal, oder? |
| Lorenz, Anja: Interaktive Lernmaterialien mit H5P erstellen – und dann?. Hattingen, 2018. @workshop{lorenz18oercampWest,
title = {Interaktive Lernmaterialien mit H5P erstellen – und dann?},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/OERCamp18-h5p},
year = {2018},
date = {2018-06-09},
urldate = {2018-06-09},
address = {Hattingen},
abstract = {Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, interaktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatzszenarien unterhalten.
Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist eines der vielen tollen Werkzeuge zur didaktischen Gestaltung von (Blended oder e-) Learning-Szenarien. Schau Dich mal auf https://h5p.org/content-types-and-applications um: das alles kann man damit ohne Programmierkenntnisse erstellen, darunter interaktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere interaktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren – denn hier können wir alle voneinander lernen.},
howpublished = {Workshop auf dem OERCamp West in Hattingen},
keywords = {authoring tools, BarCamp, h5p, OERCamp, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, interaktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatzszenarien unterhalten.
Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist eines der vielen tollen Werkzeuge zur didaktischen Gestaltung von (Blended oder e-) Learning-Szenarien. Schau Dich mal auf https://h5p.org/content-types-and-applications um: das alles kann man damit ohne Programmierkenntnisse erstellen, darunter interaktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere interaktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren – denn hier können wir alle voneinander lernen. |
| Lorenz, Anja: Interaktive Lernmaterialien mit H5P erstellen – und dann?. Leipzig, 2018. @workshop{lorenz18oercamph5p,
title = {Interaktive Lernmaterialien mit H5P erstellen – und dann?},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/OERCamp18-h5p },
year = {2018},
date = {2018-05-26},
urldate = {2018-05-26},
address = {Leipzig},
abstract = {Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, interaktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatzszenarien unterhalten.
Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist eines der vielen tollen Werkzeuge zur didaktischen Gestaltung von (Blended oder e-) Learning-Szenarien. Schau Dich mal auf https://h5p.org/content-types-and-applications um: das alles kann man damit ohne Programmierkenntnisse erstellen, darunter interaktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere interaktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren – denn hier können wir alle voneinander lernen.},
howpublished = {Workshop auf dem OERCamp Ost in Leipzig},
keywords = {authoring tools, BarCamp, h5p, OERCamp, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, interaktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatzszenarien unterhalten.
Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist eines der vielen tollen Werkzeuge zur didaktischen Gestaltung von (Blended oder e-) Learning-Szenarien. Schau Dich mal auf https://h5p.org/content-types-and-applications um: das alles kann man damit ohne Programmierkenntnisse erstellen, darunter interaktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere interaktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren – denn hier können wir alle voneinander lernen. |
| Lorenz, Anja: Twittern für Newbies. Leipzig, 2018. @workshop{lorenz2018oercampOstTwitter,
title = {Twittern für Newbies},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/oercamp18-twitter },
year = {2018},
date = {2018-05-25},
urldate = {2018-05-25},
address = {Leipzig},
howpublished = {Session auf dem OERCamp Ost in Leipzig},
keywords = {BarCamp, leisure, OERCamp, open educational ressources (OER), social media, social networking services, twitter},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
|
| Lorenz, Anja: H5P - Lehr-Lern-Materialien interaktiv aufbereiten. Workshop, Forum eLearning Universität Potsdam Potsdam, 2018. @workshop{lorenz2018potsdam,
title = {H5P - Lehr-Lern-Materialien interaktiv aufbereiten},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/forumelearning-h5p
https://mediaup.uni-potsdam.de/Play/8780
https://www.uni-potsdam.de/zim/nachrichten-veranstaltungen/veranstaltungen/detail/event/show/2018-05-09-forum-elearning-lehr-lern-materialien-interaktiv-aufbereiten-mit-h5p.html},
year = {2018},
date = {2018-05-09},
urldate = {2018-05-09},
booktitle = {Workshop},
address = {Potsdam},
institution = {Universität Potsdam},
organization = {Universität Potsdam},
series = {Forum eLearning},
abstract = {Multimedial und interaktiv aufbereitete Inhalte können zur Unterstützung verschiedener Lernaktivitäten und -phasen eingesetzt werden: von der eigenständigen Wissensaneignung in Selbstlernphasen bis hin zur Überprüfung von Lernfortschritten in Selbst-Tests. Sie können nicht nur der Inhaltsvermittlung dienen, sondern beispielsweise der Motivierung der Lernenden oder auch der Förderung von Verstehens- und Behaltensprozessen. H5P ist eine freie und quelloffene Software zum Erstellen von interaktiven Lehr-Lern-Materialien für das Web. Derzeit bietet H5P mehr als 30 verschiedene Content Typen wie z.B. Lehrvideos, interaktive Präsentationen, Karteikarten, Hot Spots und unterschiedlichste Wissensabfragen an, die größtenteils schnell und unkompliziert auf der Webseite von H5P oder direkt in Moodle erstellt, verändert und geteilt werden können. Im Rahmen des Forum eLearning werden das Tool sowie seine Potenziale und Praxisbeispiele ausführlich vorgestellt. Exemplarisch wird in einer praktischen Anwendung in die Nutzung von H5P eingeführt und interessierte Teilnehmende haben die Möglichkeit vor Ort ein eigenes interaktives Element zu erstellen.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Ihre Ideen und Medienprojekte mit Ihren E-Learning-Berater*innen der eigenen Hochschule zu besprechen und eine weitere Zusammenarbeit zu vereinbaren. Eigenes Material (Bilder, Videos, Folien, Audio etc.) kann mitgebracht werden. Benötigen Sie ein internetfähiges Gerät (Computer, Tablet) an dem Sie während des Forums mitmachen und ausprobieren möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Themen des Forums: - H5P im Überblick – Grundprinzipien und Potenziale des Werkzeugs - Anregungen und erste Schritte zur Konzeption eines eigenen interaktiven Lehr-Lern-Materials - Erprobung ausgewählter Content Typen - Hinweise zu Urheberrecht und Datenschutz
Die Referentin: Anja Lorenz, FH Lübeck Anja Lorenz ist Queen of MOOC Maker am Institut für Lerndienstleistungen an der Fachhochschule Lübeck. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen E-Learning, Social Media und Open Education. Seit 2013 entwickelt und erforscht sie MOOCs in unterschiedlichen Formaten und engagiert sich für OER und Open Access.},
howpublished = {Workshop im Rahmen des Forum eLearning am 9.5.2018 an der Uni Potsdam},
keywords = {authoring tools, freelancing, h5p, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
Multimedial und interaktiv aufbereitete Inhalte können zur Unterstützung verschiedener Lernaktivitäten und -phasen eingesetzt werden: von der eigenständigen Wissensaneignung in Selbstlernphasen bis hin zur Überprüfung von Lernfortschritten in Selbst-Tests. Sie können nicht nur der Inhaltsvermittlung dienen, sondern beispielsweise der Motivierung der Lernenden oder auch der Förderung von Verstehens- und Behaltensprozessen. H5P ist eine freie und quelloffene Software zum Erstellen von interaktiven Lehr-Lern-Materialien für das Web. Derzeit bietet H5P mehr als 30 verschiedene Content Typen wie z.B. Lehrvideos, interaktive Präsentationen, Karteikarten, Hot Spots und unterschiedlichste Wissensabfragen an, die größtenteils schnell und unkompliziert auf der Webseite von H5P oder direkt in Moodle erstellt, verändert und geteilt werden können. Im Rahmen des Forum eLearning werden das Tool sowie seine Potenziale und Praxisbeispiele ausführlich vorgestellt. Exemplarisch wird in einer praktischen Anwendung in die Nutzung von H5P eingeführt und interessierte Teilnehmende haben die Möglichkeit vor Ort ein eigenes interaktives Element zu erstellen.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Ihre Ideen und Medienprojekte mit Ihren E-Learning-Berater*innen der eigenen Hochschule zu besprechen und eine weitere Zusammenarbeit zu vereinbaren. Eigenes Material (Bilder, Videos, Folien, Audio etc.) kann mitgebracht werden. Benötigen Sie ein internetfähiges Gerät (Computer, Tablet) an dem Sie während des Forums mitmachen und ausprobieren möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Themen des Forums: - H5P im Überblick – Grundprinzipien und Potenziale des Werkzeugs - Anregungen und erste Schritte zur Konzeption eines eigenen interaktiven Lehr-Lern-Materials - Erprobung ausgewählter Content Typen - Hinweise zu Urheberrecht und Datenschutz
Die Referentin: Anja Lorenz, FH Lübeck Anja Lorenz ist Queen of MOOC Maker am Institut für Lerndienstleistungen an der Fachhochschule Lübeck. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen E-Learning, Social Media und Open Education. Seit 2013 entwickelt und erforscht sie MOOCs in unterschiedlichen Formaten und engagiert sich für OER und Open Access. |
| Lorenz, Anja: Ein eigenes OER als Prüfungsleistung: Ergebnisse aus dem Weiterbildungsprogramm der OER-Fachexperten. Vortrag auf der Informations- und Netzwerktagung "University goes OER - Offene Bildungsmaterialien an Hochschulen und in der akademischen Weiterbildung" im Rahmen des Projekts OpERA, Ulm, 03.05.2018. @misc{lorenz2018opera,
title = {Ein eigenes OER als Prüfungsleistung: Ergebnisse aus dem Weiterbildungsprogramm der OER-Fachexperten},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/oerulm-oerexp
https://www.uni-ulm.de/einrichtungen/saps/projekte/opera/netzwerkveranstaltung-2018/},
year = {2018},
date = {2018-05-03},
urldate = {2018-04-11},
address = {Ulm},
school = {Universität Ulm},
abstract = {Nach zwei Workshops und zwei Online-Veranstaltungen nehmen einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer nun noch die letzte Stufe in unserer Fortbildung zum/zur OER-Fachexpert*in: eine mündliche Prüfung zu einem selbst erstellten OER. Die Prüfungskommission besteht dabei immer aus mindestens einer Person aus unserem Projektteam sowie einem externen Prüfer, der bereits eine weitreichende Expertise im Themenfeld OER aufweisen kann.
So bekommen wir in diesen Tagen eine immense Vielfalt freier Lernmaterialien der Teilnehmenden zu Gesicht: Neben Arbeitsblättern und Checklisten sind auch Videos und ganze Online-Kurse entstanden. Einen guten Einblick dazu kann man im Forum der 2. Online-Phase erhalten, in denen die Teilnehmenden ihr OER und das dahinterliegende Konzept vorstellen.
Nach einer erfolgreich bestandenen Prüfung nehmen wir die frisch gebackenen OER-Fachexpertinnen und -Fachexperten in unsere „Hall of Fame“ auf, die sich in den nächsten Tagen sicher noch weiter füllen wird.},
howpublished = {Vortrag auf der Informations- und Netzwerktagung "University goes OER - Offene Bildungsmaterialien an Hochschulen und in der akademischen Weiterbildung" im Rahmen des Projekts OpERA},
keywords = {eAssessment, massive open online course (MOOC), mooin, OER-Fachexperten (OERexp), OERde, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Nach zwei Workshops und zwei Online-Veranstaltungen nehmen einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer nun noch die letzte Stufe in unserer Fortbildung zum/zur OER-Fachexpert*in: eine mündliche Prüfung zu einem selbst erstellten OER. Die Prüfungskommission besteht dabei immer aus mindestens einer Person aus unserem Projektteam sowie einem externen Prüfer, der bereits eine weitreichende Expertise im Themenfeld OER aufweisen kann.
So bekommen wir in diesen Tagen eine immense Vielfalt freier Lernmaterialien der Teilnehmenden zu Gesicht: Neben Arbeitsblättern und Checklisten sind auch Videos und ganze Online-Kurse entstanden. Einen guten Einblick dazu kann man im Forum der 2. Online-Phase erhalten, in denen die Teilnehmenden ihr OER und das dahinterliegende Konzept vorstellen.
Nach einer erfolgreich bestandenen Prüfung nehmen wir die frisch gebackenen OER-Fachexpertinnen und -Fachexperten in unsere „Hall of Fame“ auf, die sich in den nächsten Tagen sicher noch weiter füllen wird. |
| Deimann, Markus; Lorenz, Anja: OER Maker and multipliers in continuing education. Beitrag auf der Open Education Global Conference (OER Global), Delft, 26.04.2018. @misc{lorenz18oegoexp,
title = {OER Maker and multipliers in continuing education},
author = {Markus Deimann and Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/oeglobal18oerexp
http://sched.co/Dpc8},
year = {2018},
date = {2018-04-26},
urldate = {2018-03-22},
address = {Delft},
abstract = {For a long time, continuing education has been dominated by a regime of intellectual property. Most learning materials have been restrictively licenced as they were seen as the (social) capital for trainers, coaches and other adult educators.
This situation led to a strong barrier for the adoption of Open Educational Resources (OER) in adult education contexts. Even though, OER offer immense potential for continuing education and even for self-employed trainers. Therefore, it is the main target of the project “OER Content-Expert” to explain basic principles and advantages of OER for this specific audience.
Funded by the German Ministry of Education and Research, it is part of the program line to develop and implement trainings to sensitize multiplicators for OER in various educational settings. In particular, it is aimed at freelancer who have no or little prior knowledge about OER. Using a blended learning scenario, learners are introduced to the idea and possibilities of OER:
Kick-off: This is for a first introduction to OER in a 3h workshop taking place at one of 20 cities in Germany.
First Online-Phase: A MOOC, lasting 8 weeks with a workload of approximately 3h/week.
Workshop: After learning the basics of OER, participants will work on an individual OER project at a workshop (2 days).
Second Online-Phase: This is intended as a preparation for the examination and for the finalisation of the individual OER-project.
Examination: A presentation of the individual OER-project is given in an online setting. An expert jury will provide feedback. The formal evaluation will, if the participant is successful, result in a certification.
At the moment (October 2017), nearly 400 participants are enrolled in the MOOC and 61 have received a certificate.},
howpublished = {Beitrag auf der Open Education Global Conference (OER Global)},
keywords = {massive open online course (MOOC), mooin, OER-Fachexperten (OERexp), open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
For a long time, continuing education has been dominated by a regime of intellectual property. Most learning materials have been restrictively licenced as they were seen as the (social) capital for trainers, coaches and other adult educators.
This situation led to a strong barrier for the adoption of Open Educational Resources (OER) in adult education contexts. Even though, OER offer immense potential for continuing education and even for self-employed trainers. Therefore, it is the main target of the project “OER Content-Expert” to explain basic principles and advantages of OER for this specific audience.
Funded by the German Ministry of Education and Research, it is part of the program line to develop and implement trainings to sensitize multiplicators for OER in various educational settings. In particular, it is aimed at freelancer who have no or little prior knowledge about OER. Using a blended learning scenario, learners are introduced to the idea and possibilities of OER:
Kick-off: This is for a first introduction to OER in a 3h workshop taking place at one of 20 cities in Germany.
First Online-Phase: A MOOC, lasting 8 weeks with a workload of approximately 3h/week.
Workshop: After learning the basics of OER, participants will work on an individual OER project at a workshop (2 days).
Second Online-Phase: This is intended as a preparation for the examination and for the finalisation of the individual OER-project.
Examination: A presentation of the individual OER-project is given in an online setting. An expert jury will provide feedback. The formal evaluation will, if the participant is successful, result in a certification.
At the moment (October 2017), nearly 400 participants are enrolled in the MOOC and 61 have received a certificate. |
| Muuß-Merholz, Jöran; Fabri, Blanche: 10 years EduCamps, 6 years OERcamps: Transforming Education through Open Conference Formats. Beitrag auf der Open Education Global Conference (OER Global), Delft, 24.04.2018. @misc{mm2018oeglobal,
title = {10 years EduCamps, 6 years OERcamps: Transforming Education through Open Conference Formats},
author = {Jöran Muuß-Merholz and Blanche Fabri},
url = {http://joeran.de/oeglobalbarcamps/
http://sched.co/DpZl},
year = {2018},
date = {2018-04-24},
urldate = {2018-05-07},
address = {Delft},
abstract = {Barcamps represent an unconference format with a common theme but without pre-planned programme. The session schedule is designed collaboratively at the beginning of each (un-)conference day. In Germany there are several barcamps in the field of education. Two of them will be highlighted from the position of members of their organising teams. “Educamps” on digital media in education started in 2008 and have since taken place 21 times. “OERcamps” on Open Educational Resources started in 2012 and have since taken place 9 times.
A recent review of OER-related activities in Germany on behalf of UNESCO (Orr, Neumann, Muuß-Merholz 2017, 8) found: “Since OER activities are mostly driven bottom-up, there has been a need for sharing questions, experiences and materials between players, who have been isolated in their own institutions. These players found opportunities for sharing in cross-sector events and communities. Especially the barcamp/unconference format turned out to fit tremendously well developing a strong German OER community. Indeed, Germany so far has seen a remarkably strong cross-sector community with common interest in OER.”
Barcamps open up new and contemporary formats for learning based on openness, sharing, personal meaning, participation and equality. They are the appropriate format of education for a time in which we are depending on not only transferring fixed knowledge but also co-creating new knowledge. Barcamps are about sharing, discussing, negotiating solutions for a world in change. Barcamps are one way of transforming education through open approaches from bottom-up.
Barcamps are not only a real best practice of open pedagogy and open educational practices. They are also the source of collective development and use of open educational materials. The documentation with collaboratively text documents, blogging, podcasts etc. are mostly shared under a CC BY licence. The organisers also provide templates for documentation and planning under CC BY.},
howpublished = {Beitrag auf der Open Education Global Conference (OER Global)},
keywords = {BarCamp, educamp, OERCamp, OERde, OERde16, OERde17, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Barcamps represent an unconference format with a common theme but without pre-planned programme. The session schedule is designed collaboratively at the beginning of each (un-)conference day. In Germany there are several barcamps in the field of education. Two of them will be highlighted from the position of members of their organising teams. “Educamps” on digital media in education started in 2008 and have since taken place 21 times. “OERcamps” on Open Educational Resources started in 2012 and have since taken place 9 times.
A recent review of OER-related activities in Germany on behalf of UNESCO (Orr, Neumann, Muuß-Merholz 2017, 8) found: “Since OER activities are mostly driven bottom-up, there has been a need for sharing questions, experiences and materials between players, who have been isolated in their own institutions. These players found opportunities for sharing in cross-sector events and communities. Especially the barcamp/unconference format turned out to fit tremendously well developing a strong German OER community. Indeed, Germany so far has seen a remarkably strong cross-sector community with common interest in OER.”
Barcamps open up new and contemporary formats for learning based on openness, sharing, personal meaning, participation and equality. They are the appropriate format of education for a time in which we are depending on not only transferring fixed knowledge but also co-creating new knowledge. Barcamps are about sharing, discussing, negotiating solutions for a world in change. Barcamps are one way of transforming education through open approaches from bottom-up.
Barcamps are not only a real best practice of open pedagogy and open educational practices. They are also the source of collective development and use of open educational materials. The documentation with collaboratively text documents, blogging, podcasts etc. are mostly shared under a CC BY licence. The organisers also provide templates for documentation and planning under CC BY. |
| Lorenz, Anja; Muuß-Merholz, Jöran: An Award for Open Educational Resources – an innovative approach to defining quality in OER. Beitrag auf der Open Education Global Conference (OER Global), Delft, 24.04.2018. @misc{lorenz18oeglobal3,
title = {An Award for Open Educational Resources – an innovative approach to defining quality in OER},
author = {Anja Lorenz and Jöran Muuß-Merholz},
url = {http://joeran.de/oeglobalawards/
http://sched.co/DpZv},
year = {2018},
date = {2018-04-24},
urldate = {2018-03-22},
address = {Delft},
abstract = {o promote the efforts of practioners in the field OER to a wider public, the German OER-Award has been granted for the first time as part of the OER-Festival in February 2016. Elected by a jury of OER experts, there was not only an OER-Award in several educational field, but also in special domains. The second OER-Awards will have been granted in November 2017 following the collaboratively-designed process to identify deserving nominees and winners.
The presentation describes the short history of the German OER-Awards including changes that has been made for the second edition. Next to best practices also the challenges will be discussed. Finally, we will welcome your feedback to improve the process for the 3rd edition of our OER-Awards.},
howpublished = {Beitrag auf der Open Education Global Conference (OER Global)},
keywords = {OER-Award, OERde, OERde16, OERde17, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
o promote the efforts of practioners in the field OER to a wider public, the German OER-Award has been granted for the first time as part of the OER-Festival in February 2016. Elected by a jury of OER experts, there was not only an OER-Award in several educational field, but also in special domains. The second OER-Awards will have been granted in November 2017 following the collaboratively-designed process to identify deserving nominees and winners.
The presentation describes the short history of the German OER-Awards including changes that has been made for the second edition. Next to best practices also the challenges will be discussed. Finally, we will welcome your feedback to improve the process for the 3rd edition of our OER-Awards. |
| Muuß-Merholz, Jöran; Fabri, Blanche: Conferences open to all! Mainstreaming open education through unconferences and barcamps. 9th annual conference for Open Education research, practice and policy (OER18), 18–19 April 2018, Bristol, UK, Bristol, 19.04.2018. @misc{mm2018oer18,
title = {Conferences open to all! Mainstreaming open education through unconferences and barcamps},
author = {Jöran Muuß-Merholz and Blanche Fabri},
url = {http://joeran.de/oer18oercamp/
https://oer18.oerconf.org/sessions/conferences-open-to-all-mainstreaming-open-education-through-unconferences-and-barcamps-1873/},
year = {2018},
date = {2018-04-19},
urldate = {2018-05-07},
address = {Bristol},
organization = {Association for Learning Technology (ALT)},
abstract = {Barcamps or open conferences are open education events which are open to all. They represent an unconference format with a common theme but without pre-planned programme. The session schedule is designed collaboratively at the beginning of each (un-)conference day. In Germany there are several barcamps in the field of education. Three of them will be highlighted. “Educamps” on digital media in education started in 2008 and have since taken place 21 times. “OERcamps” on Open Educational Resources started in 2012 and have since taken place 9 times. “InklusionsCamp” on inclusive education which has taken place for the first time in 2015.
A recent review of OER-related activities in Germany on behalf of UNESCO (Orr, Neumann, Muuß-Merholz 2017, 8) found: “Since OER activities are mostly driven bottom-up, there has been a need for sharing questions, experiences and materials between players, who have been isolated in their own institutions. These players found opportunities for sharing in cross-sector events and communities. Especially the barcamp/unconference format turned out to fit tremendously well developing a strong German OER community. Indeed, Germany so far has seen a remarkably strong cross-sector community with common interest in OER.”
Barcamps open up new and contemporary formats for learning based on openness, sharing, personal meaning, participation and equality. They are the appropriate format of education for a time in which we are depending on not only transferring fixed knowledge but also co-creating new knowledge. Barcamps are about sharing, discussing, negotiating solutions for a world in change. Barcamps are one way of transforming education through open approaches from bottom-up.
Barcamps are not only a real best practice of open pedagogy and open educational practices. They are also the source of collective development and use of open educational materials (Bernhardt & Kirchner 2009). The documentation with collaborative text documents, blogging, podcasts etc. are mostly shared under a CC BY licence. The organisers also provide templates for documentation and planning under CC BY.
Barcamps provide a radical “Open to all” approach by lowering the barriers by removing participation fees and any formal requirements, fostering cross sectoral collaboration, encouraging volunteering and peer to peer support for participants, facilitate ways of participation via digital media. Barcamps aim to be truely inclusive events.
In this presentation we will give an overview on these characteristics. We would also like to encourage the participants to discuss how they can bring open conferencing to their home turfs.
References
Bernhardt, T., & Kirchner, M. (2009). Web 2.0 Meets Conference: The EduCamp as. Looking Toward the Future of Technology-Enhanced Education: Ubiquitous Learning and the Digital Native, 192.
Greenhill, K., & Wiebrands, C. (2008). The unconference: a new model for better professional communication.
Wenger, E. (1998). Communities of practice: Learning, meaning, and identity. Cambridge university press.
Orr, D., Neumann, J., & Muuß-Merholz, J. (2017). German OER Practices and Policy — from Bottom-up to Top-down Initiatives. UNESCO Institute for Information Technologies in Education (IITE).},
howpublished = {9th annual conference for Open Education research, practice and policy (OER18), 18–19 April 2018, Bristol, UK},
keywords = {BarCamp, educamp, OERCamp, OERde, OERde16, OERde17, open educational ressources (OER)},
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tppubtype = {presentation}
}
Barcamps or open conferences are open education events which are open to all. They represent an unconference format with a common theme but without pre-planned programme. The session schedule is designed collaboratively at the beginning of each (un-)conference day. In Germany there are several barcamps in the field of education. Three of them will be highlighted. “Educamps” on digital media in education started in 2008 and have since taken place 21 times. “OERcamps” on Open Educational Resources started in 2012 and have since taken place 9 times. “InklusionsCamp” on inclusive education which has taken place for the first time in 2015.
A recent review of OER-related activities in Germany on behalf of UNESCO (Orr, Neumann, Muuß-Merholz 2017, 8) found: “Since OER activities are mostly driven bottom-up, there has been a need for sharing questions, experiences and materials between players, who have been isolated in their own institutions. These players found opportunities for sharing in cross-sector events and communities. Especially the barcamp/unconference format turned out to fit tremendously well developing a strong German OER community. Indeed, Germany so far has seen a remarkably strong cross-sector community with common interest in OER.”
Barcamps open up new and contemporary formats for learning based on openness, sharing, personal meaning, participation and equality. They are the appropriate format of education for a time in which we are depending on not only transferring fixed knowledge but also co-creating new knowledge. Barcamps are about sharing, discussing, negotiating solutions for a world in change. Barcamps are one way of transforming education through open approaches from bottom-up.
Barcamps are not only a real best practice of open pedagogy and open educational practices. They are also the source of collective development and use of open educational materials (Bernhardt & Kirchner 2009). The documentation with collaborative text documents, blogging, podcasts etc. are mostly shared under a CC BY licence. The organisers also provide templates for documentation and planning under CC BY.
Barcamps provide a radical “Open to all” approach by lowering the barriers by removing participation fees and any formal requirements, fostering cross sectoral collaboration, encouraging volunteering and peer to peer support for participants, facilitate ways of participation via digital media. Barcamps aim to be truely inclusive events.
In this presentation we will give an overview on these characteristics. We would also like to encourage the participants to discuss how they can bring open conferencing to their home turfs.
References
Bernhardt, T., & Kirchner, M. (2009). Web 2.0 Meets Conference: The EduCamp as. Looking Toward the Future of Technology-Enhanced Education: Ubiquitous Learning and the Digital Native, 192.
Greenhill, K., & Wiebrands, C. (2008). The unconference: a new model for better professional communication.
Wenger, E. (1998). Communities of practice: Learning, meaning, and identity. Cambridge university press.
Orr, D., Neumann, J., & Muuß-Merholz, J. (2017). German OER Practices and Policy — from Bottom-up to Top-down Initiatives. UNESCO Institute for Information Technologies in Education (IITE). |
| Muuß-Merholz, Jöran; Lorenz, Anja: The OER Awards in Germany. Promoting #Open through awarding best practice. 9th annual conference for Open Education research, practice and policy (OER18), 18–19 April 2018, Bristol, UK, Bristol, 19.04.2018. @misc{lorenz2018oer18,
title = {The OER Awards in Germany. Promoting #Open through awarding best practice},
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date = {2018-04-19},
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organization = {Association for Learning Technology (ALT)},
abstract = {The Ljubljana Action Plan 2017 puts a strong emphasis on “high quality” of OER (UNECO 2017), that is not a trivial issue when it comes to education (Ehlers 2009). The German “OER awards” aim at new ways of discussing and promoting OER.
Though Germany has been a latecomer to the OER scene, there is a strong OER community now (Orr, Neumann, Muuß-Merholz 2017). To promote the idea and the sharing of OER in German-speaking regions, there have been OER awards in early 2016 and in November 2017.
Overview
The OER awards highlight the efforts of OER practitioners in more than 10 categories. Furthermore, there was an audience award in 2016 that was linked to a funding for the best OER idea, that must be realized with the prize money, and special awards by the jury in 2016 and 2017 without submission options.
Criteria
A special focus was set on the elaboration of definitions for requirements and criteria. Contributions must be
- Open as described in the Open Definition (published by Open Knowledge International).
- Educational as in “designed for educational purposes”.
- Resource in the sense of “delimitable and transferable”. This explicitly includes software and concepts.
- German, i.e. in German language or (!) predominantly developed in a German language country.
In 2017 the following criteria were used for assessment:
- temporal relevance (must date from later than early 2016)
- participation and collaboration in the making
- didactic quality, innovative pedagogical settings
- licencing
- range, use, impact
- potential for actual reuse
- quality development and quality assurance
- technical quality
- X-factor (wild card for positive qualities not covered in the criteria mentioned above)
Quality of the content regarded from a subject perspective was NOT among the criteria.
It should be noted that these criteria were developed in an open and collaborative process among a jury of OER experts. All steps of the election processes were organized online as the jury never met before the ceremony. Supported by a moodle course and a set of Google Documents and Formulas, the process was adapted to the several steps and needs of the jury.
Outline of the Session
In our presentation we will give an overview on the idea and the process behind the OER award and show some statistics and figures. A special focus will be set on the community driven work within the “oer academy” in which the process, the criteria and the selection of awardees are discussed openly. Showcasing awarded projects will NOT be part of the presentation. We will instead focus on the question how an award can contribute to promoting the idea and the sharing of OER.
References
Ehlers, U. D. (2009). Understanding quality culture. Quality Assurance in Education, 17(4), 343-363.
Orr, D.; Neumann, J.; Muuß-Merholz, J. (2017). German OER Practices and Policy – from Bottom-up to Top-down Initiatives. http://iite.unesco.org/publications/3214746/
UNESCO (2017). “Ljubljana OER Action Plan 2017.” Adopted by the second World Open Educational Resources (OER) Congress in Ljubljana in September 2017. https://en.unesco.org/sites/default/files/ljubljana_oer_action_plan_2017.pdf},
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keywords = {OER-Award, OERde, OERde16, OERde17, open educational ressources (OER)},
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The Ljubljana Action Plan 2017 puts a strong emphasis on “high quality” of OER (UNECO 2017), that is not a trivial issue when it comes to education (Ehlers 2009). The German “OER awards” aim at new ways of discussing and promoting OER.
Though Germany has been a latecomer to the OER scene, there is a strong OER community now (Orr, Neumann, Muuß-Merholz 2017). To promote the idea and the sharing of OER in German-speaking regions, there have been OER awards in early 2016 and in November 2017.
Overview
The OER awards highlight the efforts of OER practitioners in more than 10 categories. Furthermore, there was an audience award in 2016 that was linked to a funding for the best OER idea, that must be realized with the prize money, and special awards by the jury in 2016 and 2017 without submission options.
Criteria
A special focus was set on the elaboration of definitions for requirements and criteria. Contributions must be
- Open as described in the Open Definition (published by Open Knowledge International).
- Educational as in “designed for educational purposes”.
- Resource in the sense of “delimitable and transferable”. This explicitly includes software and concepts.
- German, i.e. in German language or (!) predominantly developed in a German language country.
In 2017 the following criteria were used for assessment:
- temporal relevance (must date from later than early 2016)
- participation and collaboration in the making
- didactic quality, innovative pedagogical settings
- licencing
- range, use, impact
- potential for actual reuse
- quality development and quality assurance
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- X-factor (wild card for positive qualities not covered in the criteria mentioned above)
Quality of the content regarded from a subject perspective was NOT among the criteria.
It should be noted that these criteria were developed in an open and collaborative process among a jury of OER experts. All steps of the election processes were organized online as the jury never met before the ceremony. Supported by a moodle course and a set of Google Documents and Formulas, the process was adapted to the several steps and needs of the jury.
Outline of the Session
In our presentation we will give an overview on the idea and the process behind the OER award and show some statistics and figures. A special focus will be set on the community driven work within the “oer academy” in which the process, the criteria and the selection of awardees are discussed openly. Showcasing awarded projects will NOT be part of the presentation. We will instead focus on the question how an award can contribute to promoting the idea and the sharing of OER.
References
Ehlers, U. D. (2009). Understanding quality culture. Quality Assurance in Education, 17(4), 343-363.
Orr, D.; Neumann, J.; Muuß-Merholz, J. (2017). German OER Practices and Policy – from Bottom-up to Top-down Initiatives. http://iite.unesco.org/publications/3214746/
UNESCO (2017). “Ljubljana OER Action Plan 2017.” Adopted by the second World Open Educational Resources (OER) Congress in Ljubljana in September 2017. https://en.unesco.org/sites/default/files/ljubljana_oer_action_plan_2017.pdf |
| Lorenz, Anja: H5P: Interaktive Lerninhalte ohne Programmierkenntnisse erstellen. Workshop im Rahmen der Landesfachtag Open Educational Resources (OER) Schwerpunkt Elektrotechnik, Flensburg, 2018. @workshop{Lorenz18loersh,
title = {H5P: Interaktive Lerninhalte ohne Programmierkenntnisse erstellen},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/loersh-h5p
https://www.uni-flensburg.de/medienbildung/projekte/loersh/},
year = {2018},
date = {2018-03-16},
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booktitle = {Workshop im Rahmen der Landesfachtag Open Educational Resources (OER) Schwerpunkt Elektrotechnik},
address = {Flensburg},
school = {Europa-Universität Flensburg},
keywords = {eLearning, freelancing, h5p, learning content, loersh, OERde, open educational ressources (OER), reusability, school},
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tppubtype = {workshop}
}
|
2017
|
| Lorenz, Anja: Gute Lehre zitiert, großartige Lehre remixt: OER für eigene Kontexte anpassen. Projekt „OpERA – Open Educational Resources in der akademischen Weiterbildung“ Oldenburg, 2017. @workshop{loranz2017opera,
title = {Gute Lehre zitiert, großartige Lehre remixt: OER für eigene Kontexte anpassen},
author = {Anja Lorenz},
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year = {2017},
date = {2017-12-14},
urldate = {2017-12-14},
address = {Oldenburg},
organization = {Projekt „OpERA – Open Educational Resources in der akademischen Weiterbildung“},
school = {Universität Oldenburg},
abstract = {Freie Lernmaterialien (OER) zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie kostenlos zur Wiederverwendung zur Verfügung stehen. Die entsprechenden Lizenzen der Creative Commons (nicht NC) erlauben vor allem auch eine Bearbeitung und Remix. Damit können OER leicht an den eigenen Kontext angepasst werden – zumindest aus rechtlicher Perspektive. Aber wie kann das in der Praxis aussehen?
Nach einem kurzen Input zu einigen Grundlagen und dem MOOC OER-Fachexperten als Best Practice Beispiel (https://mooin.oncampus.de/oerexp) schauen wir uns einfache Werkzeuge zum Remixen an (allen voran H5P) und erarbeiten einige Möglichkeiten zum Anpassen von OER für den eigenen Lehrkontext.},
howpublished = {Workshop auf der OER-Informations- und Netzwerktagung im Projekt OpERA},
type = {Workshop},
keywords = {authoring tools, eLearning, higher education, learning content, massive open online course (MOOC), mooin, OER-Fachexperten (OERexp), OERde, open educational ressources (OER), OpERA, remix, wissenschaftliche Weiterbildung},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
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Freie Lernmaterialien (OER) zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie kostenlos zur Wiederverwendung zur Verfügung stehen. Die entsprechenden Lizenzen der Creative Commons (nicht NC) erlauben vor allem auch eine Bearbeitung und Remix. Damit können OER leicht an den eigenen Kontext angepasst werden – zumindest aus rechtlicher Perspektive. Aber wie kann das in der Praxis aussehen?
Nach einem kurzen Input zu einigen Grundlagen und dem MOOC OER-Fachexperten als Best Practice Beispiel (https://mooin.oncampus.de/oerexp) schauen wir uns einfache Werkzeuge zum Remixen an (allen voran H5P) und erarbeiten einige Möglichkeiten zum Anpassen von OER für den eigenen Lehrkontext. |
| Lorenz, Anja: OER für (freiberufliche) Trainer*innen: In 5 Schritten zum OER-Fachexperten. Soloauftritt und Lightningtalk auf dem OER-Fachforum 2017, Berlin, 29.11.2017. @misc{lorenz2017oerdeOERexp,
title = {OER für (freiberufliche) Trainer*innen: In 5 Schritten zum OER-Fachexperten},
author = {Anja Lorenz},
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https://open-educational-resources.de/oer-fuer-freiberufliche-trainerinnen-5-schritten-zum-oer-fachexperten/
https://www.youtube.com/watch?v=N1SyBq1MXCs},
year = {2017},
date = {2017-11-29},
urldate = {2017-11-29},
address = {Berlin},
abstract = {Dass OER für freiberufliche Trainerinnen und Trainer kein Selbstläufer ist, scheint offensichtlich: Ein direkter Gewinn ist zunächst nicht zu erwarten, wenn sie ihre Lernmaterialien unter einer freien Lizenz veröffentlichen und teilen. Im Weiterbildungsprogramm zum OER-Fachexperten macht der BDVT zusammen mit der FH Lübeck auf das Thema in dieser Zielgruppe aufmerksam und motiviert dazu, OER pädagogisch nutzenstiftend einzusetzen. Mehr Informationen dazu unter www.oer-fachexperten.de},
howpublished = {Soloauftritt und Lightningtalk auf dem OER-Fachforum 2017},
keywords = {eLearning, lightning talk, massive open online course (MOOC), mooin, OER-Fachexperten (OERexp), OERde, OERde17, open educational ressources (OER)},
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Dass OER für freiberufliche Trainerinnen und Trainer kein Selbstläufer ist, scheint offensichtlich: Ein direkter Gewinn ist zunächst nicht zu erwarten, wenn sie ihre Lernmaterialien unter einer freien Lizenz veröffentlichen und teilen. Im Weiterbildungsprogramm zum OER-Fachexperten macht der BDVT zusammen mit der FH Lübeck auf das Thema in dieser Zielgruppe aufmerksam und motiviert dazu, OER pädagogisch nutzenstiftend einzusetzen. Mehr Informationen dazu unter www.oer-fachexperten.de |
| Lorenz, Anja; Tacke, Oliver: Make-a-MOOC auf mooin. Soloauftritt auf dem OER-Fachforum 2017, Berlin, 28.11.2017. @misc{lorenz2017oerdeMOOCs,
title = {Make-a-MOOC auf mooin},
author = {Anja Lorenz and Oliver Tacke},
url = {http://bit.ly/oerde17-mooinmaker
https://www.youtube.com/watch?v=ylu_vY-yaqA},
year = {2017},
date = {2017-11-28},
urldate = {2017-11-28},
address = {Berlin},
abstract = {Die FH Lübeck nutzt ihre MOOC-Plattform mooin seit 2015, um eigene offene Online-Kurse bereitzustellen. Seit Mitte 2016 wurde diese Möglichkeit auch zunehmend für externe MOOC-Maker geöffnet: Jede*r kann selbst Kurse erstellen und anbieten – und das kostenlos, solange es sich um MOOCs handelt, die für alle offen stehen. Neben einer kurzen Einführung ins „Onboarding“ bei mooin stellen wir Ergebnisse einer Befragung der externen MOOC-Maker vor.},
howpublished = {Soloauftritt auf dem OER-Fachforum 2017},
keywords = {collaboration, eLearning, lightning talk, massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER)},
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Die FH Lübeck nutzt ihre MOOC-Plattform mooin seit 2015, um eigene offene Online-Kurse bereitzustellen. Seit Mitte 2016 wurde diese Möglichkeit auch zunehmend für externe MOOC-Maker geöffnet: Jede*r kann selbst Kurse erstellen und anbieten – und das kostenlos, solange es sich um MOOCs handelt, die für alle offen stehen. Neben einer kurzen Einführung ins „Onboarding“ bei mooin stellen wir Ergebnisse einer Befragung der externen MOOC-Maker vor. |
| Lorenz, Anja; Tacke, Oliver: Freies Lernen im Internet: wie an der Fachhochschule Lübeck offene Online-Kurse erstellt werden. Vortrag auf der MetaNOOK 2017 (MetaMeite engages the awesome Night of Knowledge), Lübeck, 10.11.2017. @misc{lorenz2017metanook,
title = {Freies Lernen im Internet: wie an der Fachhochschule Lübeck offene Online-Kurse erstellt werden},
author = {Anja Lorenz and Oliver Tacke},
url = {https://2017.nook-luebeck.de/2017/talk/mooin
http://bit.ly/metanook-mooin
https://youtu.be/QwXTAvWiNEQ},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
urldate = {2017-10-06},
address = {Lübeck},
organization = {MetaMeute & Chaotikum e.V.},
abstract = {25 Jahre Deutsche Einheit, Netzwerksicherheit, Senioren im Ehrenamt, Windenergietechnik, Deutsche Aussprache für syrische Deutschlerner*innen, Roboter in der Bildung... alle diese Kurse sind auf der lübecker Plattform https://mooin.oncampus.de/ zu Hause – und noch viele mehr. Sie sind für jede*n frei zugängig und viele sind mit einer freien Lizenz versehen (Stichwort OER). Die Kurse wurden überwiegend vom Institut für Lerndienstleistungen der Fachhochschule Lübeck produziert, mittlerweile haben wir die Plattform aber auch für andere Anbieter von Kursen geöffnet.
Im Vortrag stellen wir Euch die Plattform und ihre Kurse vor und plaudern ein wenig aus dem Nähkästchen: Welche Fragen stellen Ü60-Nutzer? Funktionieren Badges denn überhaupt? Wie kaputt ist die Plattform, wenn man sie auch mit arabischer Sprache bereitstellen möchte? ... und wer bezahlt unser Gehalt, wenn alles kostenlos ist?},
howpublished = {Vortrag auf der MetaNOOK 2017 (MetaMeite engages the awesome Night of Knowledge)},
keywords = {digitalisation, eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER)},
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25 Jahre Deutsche Einheit, Netzwerksicherheit, Senioren im Ehrenamt, Windenergietechnik, Deutsche Aussprache für syrische Deutschlerner*innen, Roboter in der Bildung... alle diese Kurse sind auf der lübecker Plattform https://mooin.oncampus.de/ zu Hause – und noch viele mehr. Sie sind für jede*n frei zugängig und viele sind mit einer freien Lizenz versehen (Stichwort OER). Die Kurse wurden überwiegend vom Institut für Lerndienstleistungen der Fachhochschule Lübeck produziert, mittlerweile haben wir die Plattform aber auch für andere Anbieter von Kursen geöffnet.
Im Vortrag stellen wir Euch die Plattform und ihre Kurse vor und plaudern ein wenig aus dem Nähkästchen: Welche Fragen stellen Ü60-Nutzer? Funktionieren Badges denn überhaupt? Wie kaputt ist die Plattform, wenn man sie auch mit arabischer Sprache bereitstellen möchte? ... und wer bezahlt unser Gehalt, wenn alles kostenlos ist? |
| Lorenz, Anja: Offene Online-Kurse richtig offen: OER und MOOCs. Hamburg, 2017. @workshop{lorenz2017oercamp-offenemoocs,
title = {Offene Online-Kurse richtig offen: OER und MOOCs},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.oercamp.de/17/nord/workshops/#nordB4l
http://bit.ly/oercamp17-openmoocs},
year = {2017},
date = {2017-06-24},
urldate = {2017-06-24},
address = {Hamburg},
abstract = {Nicht alle MOOCs sind oder bestehen aus OER. Wir erarbeiten, was alles dazu gehört, wenn MOOCs **richtige** offene Lernmaterialien sein sollen.
Auf unserer MOOC-Plattform mooin entwickeln wir seit 2015 offene Online-Kurse – wo wir es dürfen als OER. Wir nutzen hierfür diverse Plattformen und Konstrukte, um die Kurse möglichst offen gestalten und auch Teilmaterialien zur Weiterverwendung anzubieten. Wir gehen im Workshop mit einigen Best-Practise-Beispielen voran, sind sehr an Euren Lösungen interessiert und arbeiten gemeinsam an weiteren Ideen, wodurch sich offene Online-Kurse besser als OER weiterverwenden lassen würden.},
howpublished = {Workshop auf dem OERCamp Nord 2017},
keywords = {BarCamp, massive open online course (MOOC), mooin, OERCamp, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
Nicht alle MOOCs sind oder bestehen aus OER. Wir erarbeiten, was alles dazu gehört, wenn MOOCs **richtige** offene Lernmaterialien sein sollen.
Auf unserer MOOC-Plattform mooin entwickeln wir seit 2015 offene Online-Kurse – wo wir es dürfen als OER. Wir nutzen hierfür diverse Plattformen und Konstrukte, um die Kurse möglichst offen gestalten und auch Teilmaterialien zur Weiterverwendung anzubieten. Wir gehen im Workshop mit einigen Best-Practise-Beispielen voran, sind sehr an Euren Lösungen interessiert und arbeiten gemeinsam an weiteren Ideen, wodurch sich offene Online-Kurse besser als OER weiterverwenden lassen würden. |
| Lorenz, Anja: MOOC-Making für Einsteiger: Offene Online-Kurse erstellen. Hamburg, 2017. @workshop{lorenz2017oercamp-moocs,
title = {MOOC-Making für Einsteiger: Offene Online-Kurse erstellen},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.oercamp.de/17/nord/workshops/#nordA1f
http://bit.ly/oercamp17-moocmaking},
year = {2017},
date = {2017-06-23},
urldate = {2017-06-23},
address = {Hamburg},
abstract = {Offene Online-Kurse (MOOCs) gelten als ein Vorzeigebeispiel für offene Lehrformate. Wie man diese wirklich offen konzipiert, erarbeiten wir in diesem Workshop.
Auf unserer MOOC-Plattform mooin entwickeln wir seit 2015 offene Online-Kurse – wo wir es dürfen als OER. Seit gut einem Jahr ermöglichen wir auch externen Personen und Institutionen, ihre Kurse auf mooin bereit zu stellen unter der Bedingung, dass diese für jeden zugängig sind, vorzugsweise unter einer freien Lizenz. Im Workshop entdecken wir die Unterschiede zu geschlossenen Kursen und geben einen Einblick in das „MOOC-Making-Handwerk“: Kurse didaktisch sinnvoll strukturieren, Medien einstellen, Interaktionen und Aufgaben gestalten usw. Der Workshop ist eine ideale Grundlage für die Workshops „OER in MOOCs“ von uns und „H5P“ von Oliver Tacke.},
howpublished = {Workshop auf dem OERCamp Nord 2017},
keywords = {BarCamp, massive open online course (MOOC), mooin, OERCamp, open educational ressources (OER)},
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}
Offene Online-Kurse (MOOCs) gelten als ein Vorzeigebeispiel für offene Lehrformate. Wie man diese wirklich offen konzipiert, erarbeiten wir in diesem Workshop.
Auf unserer MOOC-Plattform mooin entwickeln wir seit 2015 offene Online-Kurse – wo wir es dürfen als OER. Seit gut einem Jahr ermöglichen wir auch externen Personen und Institutionen, ihre Kurse auf mooin bereit zu stellen unter der Bedingung, dass diese für jeden zugängig sind, vorzugsweise unter einer freien Lizenz. Im Workshop entdecken wir die Unterschiede zu geschlossenen Kursen und geben einen Einblick in das „MOOC-Making-Handwerk“: Kurse didaktisch sinnvoll strukturieren, Medien einstellen, Interaktionen und Aufgaben gestalten usw. Der Workshop ist eine ideale Grundlage für die Workshops „OER in MOOCs“ von uns und „H5P“ von Oliver Tacke. |
| Lorenz, Anja: Eine offene Bildungsressource (OER) ist konsequent eingesetzt eine Chance für den Hochschulzugang: Ein Praxisbericht. In: Tagungsband zum Jungen Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2017, 2017. @inproceedings{jfmh17-lorenz,
title = {Eine offene Bildungsressource (OER) ist konsequent eingesetzt eine Chance für den Hochschulzugang: Ein Praxisbericht},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/jfmh17-pmoocs},
year = {2017},
date = {2017-06-16},
urldate = {2017-06-16},
booktitle = {Tagungsband zum Jungen Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2017},
institution = {Universität Hamburg},
howpublished = {Beitrag beim Jungen Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2017},
keywords = {higher education, massive open online course (MOOC), nwsMOOC, open educational ressources (OER), pMOOCs},
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tppubtype = {inproceedings}
}
|
| Seipel, Hedwig; Preusse, Sabine; Lorenz, Anja; Deimann, Markus: OER-Fachexperten braucht die Welt..... Webinar im Rahmen der Open Education Week 2017, online, 30.03.2017. @misc{seipel2017oerexp,
title = {OER-Fachexperten braucht die Welt....},
author = {Hedwig Seipel and Sabine Preusse and Anja Lorenz and Markus Deimann},
url = {https://www.oer-fachexperten.de/oer-fachexperten-braucht-die-welt/
https://www.youtube.com/watch?v=reL_08O2oS8
https://connect.oncampus.de/p6sl22nvxd8/
https://h5p.org/node/64521},
year = {2017},
date = {2017-03-30},
urldate = {2017-04-26},
address = {online},
organization = {Projekt OER-MuMiW},
howpublished = {Webinar im Rahmen der Open Education Week 2017},
keywords = {BDVT, digitalisation, massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER), train the trainer},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
| Lorenz, Anja: Bildungspolitik trifft OER-Community – und begreift(?). Keynote auf dem Kick-Off des Projekts OERsax, Dresden, 17.03.2017. @misc{lorenz2017oersax,
title = {Bildungspolitik trifft OER-Community – und begreift(?)},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://secret-cow-level.de/wordpress/2017/03/deja-vu-oer-in-sachsen-oersax/
http://bit.ly/oersax-lorenz
https://www.youtube.com/watch?v=yYBNFcy2v-k
http://blogs.hrz.tu-freiberg.de/oersax/ready-steady-go-kick-off-oersax-am-17-03/
http://blogs.hrz.tu-freiberg.de/oersax/keynote-vortrag-von-anja-lorenz-online/},
year = {2017},
date = {2017-03-17},
urldate = {2017-03-17},
address = {Dresden},
organization = {OERsax},
school = {Technische Universität Dresden, Bergakademie Freiberg und HTW Dresden},
howpublished = {Keynote auf dem Kick-Off des Projekts OERsax},
keywords = {coer16, keynote, L3T, OER-Award, OERde, OERde16, OERsax, open educational ressources (OER), SOOC, SOOPAL},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
| Lorenz, Anja: Crashkurs Open Educational Ressources (OER). Marburg, 2017. @workshop{lorenz2017icm,
title = {Crashkurs Open Educational Ressources (OER)},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://secret-cow-level.de/wordpress/2017/02/crash-course-creative-commons/
http://bit.ly/icm17-oer
https://invertedclassroom.wordpress.com/2016/07/15/crashkurs-open-educational-ressources-oer-mit-dipl-medieninf-anja-lorenz/},
year = {2017},
date = {2017-02-22},
urldate = {2017-02-22},
address = {Marburg},
school = {Universität Marburg},
abstract = {Ein Gerücht sagt: Lehrende teilen lieber ihre Zahnbürste als ihre Lehrmaterialien. Das stimmt nicht ganz: Mit freien Lizenzen, am bekanntesten sind die der Creative Commons, gibt es bereits einen großen Fundus an Videos, Bildern, Wikis, Kursen u.v.m. als sog. Open Educational Ressources (OER), die explizit erlauben, dass man sie weiter verwendet und für die eigenen Zwecke anpasst.
Natürlich hat der Workshop einen „inverted“ Anteil: Bitte schauen Sie sich diese drei kurzen Videos an (kaum 15min):
1. COER13 – Was sind „offene Bildungsressourcen“ (OER)?
2. COER13 – Lizenzierung von OER – Die Bestandteile der Creative-Commons-Lizenzen
3. Tipps für Einsteiger in das Thema OER
Natürlich ist die gesamte Playlist interessant, alle Videos sind auch im kostenlosen Online-Kurs COER16 aufbereitet (der Kurs wird nicht mehr betreut, steht aber weiterhin zur Einschreibung offen).
Im Workshop schauen wir noch einmal gemeinsam, was OER sind, wo man sie findet und was man bei ihrem Einsatz beachten muss. Je nach Zeit tauchen wir tiefer ins Thema ein: Wo stellen wir unsere eigenen Materialien bereit oder welche Bedeutung haben OER in Zukunft für die Lehre?
Der Workshop richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene; das benötigte Vorwissen kann sich jeder mit den drei Videos selbst aneignen. Ein Gerät, mit dem man googeln kann, haben Sie wahrscheinlich ohnehin dabei.},
howpublished = {Workshop auf der 6. ICM-Konferenz in Marburg „Inverted Classroom and Beyond“},
keywords = {freelancing, inverted classroom, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
Ein Gerücht sagt: Lehrende teilen lieber ihre Zahnbürste als ihre Lehrmaterialien. Das stimmt nicht ganz: Mit freien Lizenzen, am bekanntesten sind die der Creative Commons, gibt es bereits einen großen Fundus an Videos, Bildern, Wikis, Kursen u.v.m. als sog. Open Educational Ressources (OER), die explizit erlauben, dass man sie weiter verwendet und für die eigenen Zwecke anpasst.
Natürlich hat der Workshop einen „inverted“ Anteil: Bitte schauen Sie sich diese drei kurzen Videos an (kaum 15min):
1. COER13 – Was sind „offene Bildungsressourcen“ (OER)?
2. COER13 – Lizenzierung von OER – Die Bestandteile der Creative-Commons-Lizenzen
3. Tipps für Einsteiger in das Thema OER
Natürlich ist die gesamte Playlist interessant, alle Videos sind auch im kostenlosen Online-Kurs COER16 aufbereitet (der Kurs wird nicht mehr betreut, steht aber weiterhin zur Einschreibung offen).
Im Workshop schauen wir noch einmal gemeinsam, was OER sind, wo man sie findet und was man bei ihrem Einsatz beachten muss. Je nach Zeit tauchen wir tiefer ins Thema ein: Wo stellen wir unsere eigenen Materialien bereit oder welche Bedeutung haben OER in Zukunft für die Lehre?
Der Workshop richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene; das benötigte Vorwissen kann sich jeder mit den drei Videos selbst aneignen. Ein Gerät, mit dem man googeln kann, haben Sie wahrscheinlich ohnehin dabei. |
2016
|
| Lorenz, Anja; Wittke, Andreas: Möge der MOOC mit Euch sein – Viel zu lernen wir noch haben. Beitrag auf der Campus Innovation 2016 (#cihh16), Hamburg, 18.11.2016. @misc{lorenz2016-cihh16,
title = {Möge der MOOC mit Euch sein – Viel zu lernen wir noch haben},
author = {Anja Lorenz and Andreas Wittke},
url = {https://www.campus-innovation.de/
http://bit.ly/cihh16-fhl
http://bit.ly/cihh16-fhl-extended
https://secret-cow-level.de/wordpress/2016/11/powerpoint-go-home-wir-haben-h5p/},
year = {2016},
date = {2016-11-18},
urldate = {2016-11-21},
address = {Hamburg},
organization = {Multimedia Kontor Hamburg},
howpublished = {Beitrag auf der Campus Innovation 2016 (#cihh16)},
keywords = {Arbeit 4.0, coer16, deu4arab, digital happiness, digitalisation, eLearning, eroticMOOC, eviMOOC, h5p, higher education, ichMOOC, kuchenfluch, massive open online course (MOOC), mevMOOC, montagsbildung, mooin, new perspective, nwsMOOC, OERde16, open educational ressources (OER), refugees, VHS, vobaMOOC, YouTube},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
| Lorenz, Anja; Wittke, Andreas: Online Learning 4 Refugees. Session beim BarCamp Hamburg X, Hamburg, 11.11.2016. @misc{lorenz-bchh16,
title = {Online Learning 4 Refugees},
author = {Anja Lorenz and Andreas Wittke},
url = {http://bit.ly/bchh16-fhl
http://www.slideshare.net/anjalorenz/online-learning-4-refugees-bchh16},
year = {2016},
date = {2016-11-11},
urldate = {2016-11-11},
address = {Hamburg},
howpublished = {Session beim BarCamp Hamburg X},
keywords = {BarCamp, higher education, language learning, massive open online course (MOOC), moodle, mooin, open educational ressources (OER), refugees, social media},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
| Lorenz, Anja: Offene Hochschule durch offene Formate: Das Projekt pMOOCs. Webinar im Rahmen des Wettbewerbs Offene Hochschulen, 21.09.2016. @misc{Lorenz2016nwoh,
title = {Offene Hochschule durch offene Formate: Das Projekt pMOOCs},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/oh-pmoocs
http://www.slideshare.net/anjalorenz/offene-hochschule-durch-offene-formate-das-projekt-pmoocs-66249650},
year = {2016},
date = {2016-09-21},
urldate = {2016-09-21},
abstract = {Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, eignen sich wie kaum ein anderes Format dazu, die Bildungsformate und Infrastrukturen von Hochschulen für weitere Zielgruppen zu öffnen. Neben allgemeinbildenden Angebote, bspw. zur Hanse, zum Videodreh oder zur Deutschen Einheit, werden an der Fachhochschule Lübeck auch sog. „professional MOOCs“ (pMOOCs) entwickelt. Diese pMOOCs richten sich an Berufstätige, die diese als Auffrischung ihrer Kenntnisse, aber auch als Einstieg in akademische Weiterbildung belegen können.
Im Webinar wird zunächst ein kurzer Input in MOOCs als Bildungsformat und mooin als MOOC-Plattform gegeben. Im Schwerpunkt schauen wir uns die bisher erprobten pMOOCs in den Themenbereichen Projektmanagement, Netzwerksicherheit und Mathematik an und diskutieren Chancen und Herausforderungen dieser sehr konsequenten Hochschulöffnung.
Ein Hinweis noch: Unsere MOOCs sind für alle offen und kostenfrei – auch für Sie! Sie bleiben zudem auch nach Ablauf der betreuten Phase weiter zur Einschreibung als unbetreutes Selbstlernangebot offen. Sie können sich daher die Plattform mooin und ihre MOOCs einfach selbst anschauen: https://mooin.oncampus.de/ Protoypen für pMOOCs sind die Kurse „Grundlagen des Projektmanagement“, „Netzwerksicherheit“ und „Mathe endlich verstehen“.},
howpublished = {Webinar im Rahmen des Wettbewerbs Offene Hochschulen},
keywords = {eLearning, massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER), pMOOCs},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, eignen sich wie kaum ein anderes Format dazu, die Bildungsformate und Infrastrukturen von Hochschulen für weitere Zielgruppen zu öffnen. Neben allgemeinbildenden Angebote, bspw. zur Hanse, zum Videodreh oder zur Deutschen Einheit, werden an der Fachhochschule Lübeck auch sog. „professional MOOCs“ (pMOOCs) entwickelt. Diese pMOOCs richten sich an Berufstätige, die diese als Auffrischung ihrer Kenntnisse, aber auch als Einstieg in akademische Weiterbildung belegen können.
Im Webinar wird zunächst ein kurzer Input in MOOCs als Bildungsformat und mooin als MOOC-Plattform gegeben. Im Schwerpunkt schauen wir uns die bisher erprobten pMOOCs in den Themenbereichen Projektmanagement, Netzwerksicherheit und Mathematik an und diskutieren Chancen und Herausforderungen dieser sehr konsequenten Hochschulöffnung.
Ein Hinweis noch: Unsere MOOCs sind für alle offen und kostenfrei – auch für Sie! Sie bleiben zudem auch nach Ablauf der betreuten Phase weiter zur Einschreibung als unbetreutes Selbstlernangebot offen. Sie können sich daher die Plattform mooin und ihre MOOCs einfach selbst anschauen: https://mooin.oncampus.de/ Protoypen für pMOOCs sind die Kurse „Grundlagen des Projektmanagement“, „Netzwerksicherheit“ und „Mathe endlich verstehen“. |
| Lorenz, Anja; van Treeck, Timo: Open Educational Ressources. Hochschuldidaktische Weiterbildung Technische Hochschule Köln 2016. @workshop{Lorenz2016,
title = {Open Educational Ressources},
author = {Anja Lorenz and Timo van Treeck},
url = {http://bit.ly/oer-workshop-thkoeln-2016},
year = {2016},
date = {2016-09-16},
urldate = {2016-09-16},
organization = {Technische Hochschule Köln},
series = {Hochschuldidaktische Weiterbildung},
keywords = {freelancing, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
|
| Steinert, Farina; Deimann, Markus; Lorenz, Anja: Open Educational Resources – Ein Konzept für die wissenschaftliche Weiterbildung?. In: Vergara, Silke (Hrsg.): Die Vielfalt der Lifelong Learners – Herausforderungen für die Weiterbildung an Hochschulen, Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) Wien, 2016. @inproceedings{Steinert2016dgwf,
title = {Open Educational Resources – Ein Konzept für die wissenschaftliche Weiterbildung?},
author = {Farina Steinert and Markus Deimann and Anja Lorenz},
editor = {Silke Vergara},
url = {https://dgwf.net/fileadmin/user_upload/Jahrestagung/2016/Vortraege/AG3_WS6_Steinert.pdf
https://dgwf.net/tagungen-termine/details/?tx_seminars_pi1%5BshowUid%5D=28},
year = {2016},
date = {2016-09-14},
urldate = {2016-08-18},
booktitle = {Die Vielfalt der Lifelong Learners – Herausforderungen für die Weiterbildung an Hochschulen},
address = {Wien},
organization = {Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF)},
school = {Universität Wien},
howpublished = {Beitrag auf der DGWF-Jahrestagung 2016 in Wien},
keywords = {learning content, mooin, open educational ressources (OER), study},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
| Lorenz, Anja: Digital ist keine Option, sondern unser Standard. Eingeladener Vortrag auf der ZKI-Herbsttagung 2016, Ulm, 13.09.2016. @misc{Lorenz2016zki,
title = {Digital ist keine Option, sondern unser Standard},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://www.uni-ulm.de/misc/zki-herbsttagung-und-dini-jahrestagung-2016/tagung/tagungsprogramm/tag2/
http://bit.ly/zki16-fhl
http://www.slideshare.net/anjalorenz/digital-ist-keine-option-sondern-unser-standard
https://video.uni-ulm.de/engage/ui/watch.html?id=0a1a2410-3ad0-4c49-b98d-1eea10800d85},
year = {2016},
date = {2016-09-13},
urldate = {2016-09-13},
address = {Ulm},
abstract = {Über 180.000 Kursbuchungen, mehr als 27.000 Nutzer auf unserer MOOC-Plattform mooin, 1,6 Mio. YouTube-Klicks – bei Papierskripten oder Präsenzvorlesungen hätten Drucker und Raumplanung vor diesen Zahlen Angst. Allein 3.850 Studierende nutzten 2015 unsere Infrastruktur für Ihr Bachelor- oder Masterstudium und nur ein Bruchteil von ihnen war je auf dem Lübecker Campus. Sie besetzen keine Hörsäle, gehen nicht in die Mensa oder die Bibliothek, sondern meistens auf Arbeit, denn der Großteil von ihnen ist berufstätig. Seit 1997 arbeiten wir an der Fachhochschule Lübeck und ihrer Tochter oncampus dafür, (nicht nur) diesen Online-Studierenden eine optimale Lernumgebung bereitzustellen. Über Weiterbildungskurse, MOOCs, Angebote für Geflüchtete u.v.m. ist die viel gepriesene „Öffnung der Hochschule“ bei uns Alltag… und in den gebe ich gern einen Einblick.},
howpublished = {Eingeladener Vortrag auf der ZKI-Herbsttagung 2016},
keywords = {collaboration, digitalisation, eLearning, higher education, keynote, massive open online course (MOOC), moodle, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Über 180.000 Kursbuchungen, mehr als 27.000 Nutzer auf unserer MOOC-Plattform mooin, 1,6 Mio. YouTube-Klicks – bei Papierskripten oder Präsenzvorlesungen hätten Drucker und Raumplanung vor diesen Zahlen Angst. Allein 3.850 Studierende nutzten 2015 unsere Infrastruktur für Ihr Bachelor- oder Masterstudium und nur ein Bruchteil von ihnen war je auf dem Lübecker Campus. Sie besetzen keine Hörsäle, gehen nicht in die Mensa oder die Bibliothek, sondern meistens auf Arbeit, denn der Großteil von ihnen ist berufstätig. Seit 1997 arbeiten wir an der Fachhochschule Lübeck und ihrer Tochter oncampus dafür, (nicht nur) diesen Online-Studierenden eine optimale Lernumgebung bereitzustellen. Über Weiterbildungskurse, MOOCs, Angebote für Geflüchtete u.v.m. ist die viel gepriesene „Öffnung der Hochschule“ bei uns Alltag… und in den gebe ich gern einen Einblick. |
| Schön, Sandra; Ebner, Martin; Lorenz, Anja; Wittke, Andreas: Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung. In: Wachtler, Josef; Ebner, Martin; Gröblinger, Ortrun; Kopp, Michael; Bratengeyer, Erwin; Steinbacher, Hans-Peter; Freisleben-Teutscher, Christian; Kapper, Christine (Hrsg.): Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Tagungsband der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft in Insbruck, S. 55–64, Medien in der Wissenschaft e.V. Waxmann, Münster, New York, 2016, ISBN: 978-3-8309-3490-5. @inproceedings{gmw2016oer,
title = {Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung},
author = {Sandra Schön and Martin Ebner and Anja Lorenz and Andreas Wittke},
editor = {Josef Wachtler and Martin Ebner and Ortrun Gröblinger and Michael Kopp and Erwin Bratengeyer and Hans-Peter Steinbacher and Christian Freisleben-Teutscher and Christine Kapper},
url = {http://www.gmw2016.at/
http://2016.gmw-online.de/056/
http://www.slideshare.net/anjalorenz/offene-lizenzen-als-treiber-fur-neuartige-kooperationen-und-innovationen-in-der-bildung-66345385},
isbn = {978-3-8309-3490-5},
year = {2016},
date = {2016-08-29},
urldate = {2016-09-21},
booktitle = {Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Tagungsband der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft in Insbruck},
volume = {71},
pages = {55–64},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster, New York},
organization = {Medien in der Wissenschaft e.V.},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Offene Lizenzen erlauben nicht nur die Nutzung, sondern auch die Modifikation von Texten, Programmen und Bildern – oder eben auch von Bildungsressourcen, die als „offene Bildungsressourcen“ derzeit große Aufmerksamkeit erhalten (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015). In diesem Beitrag werden die unmittelbaren Folgen der offen Lizenzierung, nämlich die damit verbundenen weiträumigen Nutzungsmöglichkeit, dargestellt und demonstriert, dass die offenen Lizenzen auch als ein Treiber für Kooperationen und Innovationen in der Bildung betrachtet werden können. Die Produktion und Nutzung der offenen Bildungsressourcen unterscheidet sich von traditionellen, proprietären Arbeits- und Produktionsweisen u. a. in Bezug auf Finanzierung, Entwicklung, Qualitätssicherung und Nutzung. Anhand der Rolle von OER für Open Educational Practice und mehreren Projekten (L3T 2.0, „Gratis Online Lernen“, dem Schulbuch-O-Mat-Projekt, dem MOOChub sowie COER16) wird dies dargestellt.},
keywords = {coer16, eLearning, L3T, learning content, massive open online course (MOOC), moochub, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Offene Lizenzen erlauben nicht nur die Nutzung, sondern auch die Modifikation von Texten, Programmen und Bildern – oder eben auch von Bildungsressourcen, die als „offene Bildungsressourcen“ derzeit große Aufmerksamkeit erhalten (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015). In diesem Beitrag werden die unmittelbaren Folgen der offen Lizenzierung, nämlich die damit verbundenen weiträumigen Nutzungsmöglichkeit, dargestellt und demonstriert, dass die offenen Lizenzen auch als ein Treiber für Kooperationen und Innovationen in der Bildung betrachtet werden können. Die Produktion und Nutzung der offenen Bildungsressourcen unterscheidet sich von traditionellen, proprietären Arbeits- und Produktionsweisen u. a. in Bezug auf Finanzierung, Entwicklung, Qualitätssicherung und Nutzung. Anhand der Rolle von OER für Open Educational Practice und mehreren Projekten (L3T 2.0, „Gratis Online Lernen“, dem Schulbuch-O-Mat-Projekt, dem MOOChub sowie COER16) wird dies dargestellt. |
| Ebner, Martin; Lorenz, Anja; Lackner, Elke; Kopp, Michael; Kumar, Swapna; Schön, Sandra; Wittke, Andreas: How OER Enhances MOOCs — A Perspective from German-Speaking Europe. In: Jemni, Mohamed; Kinshuk,; Khribi, Mohamed Koutheair (Hrsg.): Open Education: from OERs to MOOCs, S. 205–220, Springer, Berlin Heidelberg, 2016, ISBN: 978-3-662-52925-6. @incollection{Ebner2016OERMOOCs,
title = {How OER Enhances MOOCs — A Perspective from German-Speaking Europe},
author = {Martin Ebner and Anja Lorenz and Elke Lackner and Michael Kopp and Swapna Kumar and Sandra Schön and Andreas Wittke},
editor = {Mohamed Jemni and Kinshuk and Mohamed Koutheair Khribi},
url = {https://www.researchgate.net/publication/306061568_How_OER_Enhances_MOOCs-A_Perspective_from_German-Speaking_Europe
https://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52925-6_11},
doi = {10.1007/978-3-662-52925-6_11},
isbn = {978-3-662-52925-6},
year = {2016},
date = {2016-08-15},
urldate = {2016-08-15},
booktitle = {Open Education: from OERs to MOOCs},
pages = {205–220},
publisher = {Springer},
address = {Berlin Heidelberg},
edition = {1},
series = {Lecture Notes in Educational Technology},
abstract = {In this chapter, we discuss why open educational resources (OER) and MOOCs are a necessary and powerful combination, especially in German-speaking Europe. We begin with an introduction to open online courses and an overview of copyright law in Germany and Austria. We then describe the evolution of OER MOOCs in Austria and Germany, especially the development of two MOOC platforms. Finally, we present examples of the impact of OER on MOOCs to conclude that an approach combining OER and MOOCs can be very valuable to foster new and innovative didactical approaches as well as future education.},
keywords = {copyright, eLearning, higher education, imoox, massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
In this chapter, we discuss why open educational resources (OER) and MOOCs are a necessary and powerful combination, especially in German-speaking Europe. We begin with an introduction to open online courses and an overview of copyright law in Germany and Austria. We then describe the evolution of OER MOOCs in Austria and Germany, especially the development of two MOOC platforms. Finally, we present examples of the impact of OER on MOOCs to conclude that an approach combining OER and MOOCs can be very valuable to foster new and innovative didactical approaches as well as future education. |
| Lorenz, Anja: 1 Jahr mooin. Vortrag auf dem VFH-Symposium 2016, Lübeck, 09.06.2016. @misc{vfh2016mooin,
title = {1 Jahr mooin},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/mooin-vfh16
http://de.slideshare.net/anjalorenz/1-jahr-mooin-vfh16},
year = {2016},
date = {2016-06-09},
urldate = {2016-06-09},
address = {Lübeck},
organization = {Virtuelle Fachhochschule},
howpublished = {Vortrag auf dem VFH-Symposium 2016},
keywords = {massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
| Lorenz, Anja: We say "mooin" – MOOC Making Stories from Luebeck. Webinar für eduhub.ch, 26.05.2016. @misc{eduhub2016mooin,
title = {We say "mooin" – MOOC Making Stories from Luebeck},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://tube.switch.ch/videos/b71e294e
http://bit.ly/eduhubCH
http://de.slideshare.net/anjalorenz/we-say-mooin-mooc-making-stories-from-luebeck},
year = {2016},
date = {2016-05-26},
abstract = {In March 2015, the Luebeck University of Applied Sciences started its own MOOC platform [mooin] (https://mooin.oncampus.de/). In 160 days of development, we made Moodle look sexy and thus suitable for MOOCs. One year and eight MOOCs later, we learned a lot on MOOC making from technical, pedagogical and organizational perspectives. And we decided to make MOOCs not only on academic topics that should replace in-class lectures. We mainly experimented with topics out of the academic focus: We made MOOCs on the Hanseatic League, video making, social web, enterprise learning, 25 years on German reunion or German pronunciation. And there is much more on our roadmap.
In the webinar, we will give you a short introduction to MOOCs and their special characteristics, show you how we support those in mooin, and give you some insights in our courses and work.},
howpublished = {Webinar für eduhub.ch},
keywords = {eLearning, higher education, learning management system (LMS), massive open online course (MOOC), moodle, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
In March 2015, the Luebeck University of Applied Sciences started its own MOOC platform [mooin] (https://mooin.oncampus.de/). In 160 days of development, we made Moodle look sexy and thus suitable for MOOCs. One year and eight MOOCs later, we learned a lot on MOOC making from technical, pedagogical and organizational perspectives. And we decided to make MOOCs not only on academic topics that should replace in-class lectures. We mainly experimented with topics out of the academic focus: We made MOOCs on the Hanseatic League, video making, social web, enterprise learning, 25 years on German reunion or German pronunciation. And there is much more on our roadmap.
In the webinar, we will give you a short introduction to MOOCs and their special characteristics, show you how we support those in mooin, and give you some insights in our courses and work. |
| Horndasch, Sebastian; Kulla, Stephan; Schrenk, Philip; Lorenz, Anja; Tannhäuser, Anne-Christin: Best Practice: OER und Hochschule. In: 2016. @article{Lorenz16oerdeHS,
title = {Best Practice: OER und Hochschule},
author = {Sebastian Horndasch and Stephan Kulla and Philip Schrenk and Anja Lorenz and Anne-Christin Tannhäuser},
url = {http://open-educational-resources.de/16/fachforum/programm/#PaC15
https://dl.dropboxusercontent.com/u/9308959/OERde16%20-%20Best%20Practice%20Hochschule.pdf
http://www.slideshare.net/anjalorenz/best-practice-oer-und-hochschule-66345272},
year = {2016},
date = {2016-03-01},
urldate = {2016-03-07},
address = {Berlin},
abstract = {Das Thema OER stößt auch an Hochschulen auf immer mehr Interesse. Die lange gültige Erkenntnis, dass OER hauptsächlich im Schulbereich stattfinden, gilt heute nicht mehr. Auf dem Panel stellen Vertreter*innen der Projekte Mathe für Nicht-Freaks, L3T und CoScience ihre Arbeit vor und diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich.},
howpublished = {Panel auf dem OER-Fachforum im Rahmen des OER-Festivals 2016},
keywords = {higher education, L3T, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Das Thema OER stößt auch an Hochschulen auf immer mehr Interesse. Die lange gültige Erkenntnis, dass OER hauptsächlich im Schulbereich stattfinden, gilt heute nicht mehr. Auf dem Panel stellen Vertreter*innen der Projekte Mathe für Nicht-Freaks, L3T und CoScience ihre Arbeit vor und diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich. |
| Ebner, Martin; Lorenz, Anja; Wittke, Andreas; Schön, Sandra: OER und MOOCs: Offene Online-Kurse für viele offen lizenziert – mooin und iMooX. Panel auf dem OER-Fachforum im Rahmen des OER-Festivals 2016, Berlin, 01.03.2016. @misc{Lorenz16oerdeMOOCs,
title = {OER und MOOCs: Offene Online-Kurse für viele offen lizenziert – mooin und iMooX},
author = {Martin Ebner and Anja Lorenz and Andreas Wittke and Sandra Schön},
url = {http://open-educational-resources.de/16/fachforum/programm/#PaC11},
year = {2016},
date = {2016-03-01},
urldate = {2016-03-07},
address = {Berlin},
abstract = {Im Panel berichten Organisator*innen und Plattform-Anbieter*innen von sog. MOOCs, (von engl. Massive Open Online Courses, also offene Online-Kurse für sehr Viele) von ihren Erfahrungen mit ihren Kursen, bei denen mit offen lizenzierten Materialien gearbeitet wird. Insbesondere werden dabei die beiden MOOC-Plattformen mooin und iMooX vorgestellt, sowie der MOOChub. Abschließend wird ein konkreter Kurs vorgestellt, indem durch das Inverted Blended Learning-Konzept die Vorteile von OER sichtbar werden.},
howpublished = {Panel auf dem OER-Fachforum im Rahmen des OER-Festivals 2016},
keywords = {coer16, imoox, massive open online course (MOOC), moochub, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Im Panel berichten Organisator*innen und Plattform-Anbieter*innen von sog. MOOCs, (von engl. Massive Open Online Courses, also offene Online-Kurse für sehr Viele) von ihren Erfahrungen mit ihren Kursen, bei denen mit offen lizenzierten Materialien gearbeitet wird. Insbesondere werden dabei die beiden MOOC-Plattformen mooin und iMooX vorgestellt, sowie der MOOChub. Abschließend wird ein konkreter Kurs vorgestellt, indem durch das Inverted Blended Learning-Konzept die Vorteile von OER sichtbar werden. |
| Zimmer, Vincent; Seyfarth, Felix; Bremer, Claudia; Lorenz, Anja: MOOCs for Refugee Education. Panel Session, 2016. @misc{lorenz16-emoocsref,
title = {MOOCs for Refugee Education},
author = {Vincent Zimmer and Felix Seyfarth and Claudia Bremer and Anja Lorenz},
url = {http://emoocs2016.eu/programme/panels-and-discussions/
http://bit.ly/emoocs2016-refugees
http://www.slideshare.net/anjalorenz/oncampus-integration-not-only-via-moocs-66263164},
year = {2016},
date = {2016-02-24},
abstract = {A great number of refugees are presently arriving to Europe. MOOCs offer a great tool to give them the education many of them need. Several initiatives are presently coming up, some of which will be presented in this panel, discussing the challenges and opportunities.},
howpublished = {Panel Session},
keywords = {integration, learning management system (LMS), massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER), refugees},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
A great number of refugees are presently arriving to Europe. MOOCs offer a great tool to give them the education many of them need. Several initiatives are presently coming up, some of which will be presented in this panel, discussing the challenges and opportunities. |
2015
|
| Lorenz, Anja: Was sollen MOOCs von Hochschulen leisten?. Session auf dem EduCamp Berlin 2015 #ecber2015, Berlin, 2015. @workshop{loren2015ecber15b,
title = {Was sollen MOOCs von Hochschulen leisten?},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://ecber15.educamps.org/
https://ecber15.educamps.org/session/was-sollen-moocs-leisten/},
year = {2015},
date = {2015-09-06},
urldate = {2018-03-12},
booktitle = {Session auf dem EduCamp Berlin 2015 #ecber2015},
address = {Berlin},
howpublished = {Session auf dem EduCamp Berlin 2015 #ecber2015},
keywords = {BarCamp, digitalisation, educamp, higher education, massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER), pMOOCs},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
|
| Lorenz, Anja; Wittke, Andreas: Secret MOOC stories. Session auf dem EduCamp Berlin 2016 #ecber2016, Berlin, 2015. @workshop{lorenz2015ecber15,
title = {Secret MOOC stories},
author = {Anja Lorenz and Andreas Wittke},
url = {https://ecber15.educamps.org/
https://ecber15.educamps.org/session/mooccamp-secret-mooc-stories/},
year = {2015},
date = {2015-09-05},
urldate = {2018-03-12},
booktitle = {Session auf dem EduCamp Berlin 2016 #ecber2016},
address = {Berlin},
howpublished = {Session auf dem EduCamp Berlin 2016 #ecber2016},
keywords = {BarCamp, digital badges, digitalisation, educamp, massive open online course (MOOC), moodle, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
|
| Bremer, Claudia; Ebner, Martin; Hofhues, Sandra; Köhler, Thomas; Lißner, Andrea; Lorenz, Anja; Schmidt, Markus: Open Educational Resources und ihre Rolle an Hochschulen: Rahmenbedingungen für die Erzeugung, Bereitstellung und Nutzung. Bd. 68, Medien in der Wissenschaft Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) Waxmann, Münster, 2015, ISBN: 978-3-8309-3338-0. @workshop{Bre15OER,
title = {Open Educational Resources und ihre Rolle an Hochschulen: Rahmenbedingungen für die Erzeugung, Bereitstellung und Nutzung},
author = {Claudia Bremer and Martin Ebner and Sandra Hofhues and Thomas Köhler and Andrea Lißner and Anja Lorenz and Markus Schmidt},
editor = {Nicolae Nistor and Sabine Schirlitz},
url = {http://www.gmw2015.de/
http://2015.gmw-online.de/291/},
isbn = {978-3-8309-3338-0},
year = {2015},
date = {2015-09-01},
urldate = {2015-09-01},
volume = {68},
pages = {291–294},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster},
organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW)},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Der Workshop widmet sich der Nutzung, Erstellung und Verbreitung von Open Educational Resources (OER) an und durch Hochschulen und nimmt entsprechende aktuelle Entwicklungen, Hemmnisse und Rahmenbedingungen in den Blick.},
howpublished = {Workshop auf der 23. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW 2015) vom 1.–4.09.2015 in München},
keywords = {higher education, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
Der Workshop widmet sich der Nutzung, Erstellung und Verbreitung von Open Educational Resources (OER) an und durch Hochschulen und nimmt entsprechende aktuelle Entwicklungen, Hemmnisse und Rahmenbedingungen in den Blick. |
2014
|
| Fischer, Helge; Lorenz, Anja; Franken, Oliver T.: Offen für alle! OER und MOOCs als Weiterbildungstrends. In: Workshop auf dem Q2P-Forum "Visionen für die digitale Weiterbildung", Medienzentrum Dresden, 2014. @inproceedings{lorenz14q2p,
title = {Offen für alle! OER und MOOCs als Weiterbildungstrends},
author = {Helge Fischer and Anja Lorenz and Oliver T. Franken},
url = {http://q2p.elcms.net/content/veranstaltungen/q2p_forum_2014/},
year = {2014},
date = {2014-09-19},
urldate = {2014-09-19},
booktitle = {Workshop auf dem Q2P-Forum "Visionen für die digitale Weiterbildung"},
address = {Dresden},
organization = {Medienzentrum},
howpublished = {Workshop},
keywords = {eLearning, freelancing, massive open online course (MOOC), open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
| Bremer, Claudia; Deimann, Markus; Ehlers, Ulf-Daniel; Schmidt, Markus; Lorenz, Anja: Open Educational Ressources und ihre Rolle an Hochschulen – Unter welchen Bedingungen Hochschulen OER nutzen, erzeugen und bereitstellen. Podiumsdiskussion auf der OER-Konferenz 2014, 2014. @misc{lorenz14oer,
title = {Open Educational Ressources und ihre Rolle an Hochschulen – Unter welchen Bedingungen Hochschulen OER nutzen, erzeugen und bereitstellen},
author = {Claudia Bremer and Markus Deimann and Ulf-Daniel Ehlers and Markus Schmidt and Anja Lorenz},
url = {https://wikimedia.de/wiki/OERde14/Programm/Talk_25
http://goo.gl/v7V2Te},
year = {2014},
date = {2014-09-13},
urldate = {2014-07-14},
address = {Berlin},
organization = {Wikimedia},
abstract = {Hochschulen haben ein schwieriges Verhältnis zu Open Educational Ressources. Während sie einer der wichtigsten Akteure der Nutzung und Produktion sein könnten, so führen Unsicherheiten bei rechtlichen Fragestellungen sowie fehlende Anreize, Inhalte öffentlich bereit zu stellen, oftmals zu keiner aktiven Beteiligung auf diesem Feld. Der Beitrag möchte Unterschiede in der Beteiligung, Hindernisse aber auch Anreize und Beispiele entsprechender Aktivitäten an Hochschulen vorstellen und diskutieren und dabei auch einen Blick auf den europäischen Kontext werfen. Auch wird die Frage nach einer OpenContent-Strategie für Hochschulen gestellt und dabei die Rolle von Akteuren wie z.B. Zentren betrachtet.},
howpublished = {Podiumsdiskussion auf der OER-Konferenz 2014},
keywords = {massive open online course (MOOC), open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
Hochschulen haben ein schwieriges Verhältnis zu Open Educational Ressources. Während sie einer der wichtigsten Akteure der Nutzung und Produktion sein könnten, so führen Unsicherheiten bei rechtlichen Fragestellungen sowie fehlende Anreize, Inhalte öffentlich bereit zu stellen, oftmals zu keiner aktiven Beteiligung auf diesem Feld. Der Beitrag möchte Unterschiede in der Beteiligung, Hindernisse aber auch Anreize und Beispiele entsprechender Aktivitäten an Hochschulen vorstellen und diskutieren und dabei auch einen Blick auf den europäischen Kontext werfen. Auch wird die Frage nach einer OpenContent-Strategie für Hochschulen gestellt und dabei die Rolle von Akteuren wie z.B. Zentren betrachtet. |
| Lorenz, Anja: Trendy, hip und cool – und dann im Elfenbeinturm versteckt #fail. Keynote auf dem Jungen Forum für Medien- und Hochschulentwicklung 2014, 13.06.2014. @misc{lorenz14jfmh,
title = {Trendy, hip und cool – und dann im Elfenbeinturm versteckt #fail},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://jfmh14.de
http://prezi.com/wkcbg8m0opcx/trendy-hip-und-cool-und-dann-im-elfenbeinturm-versteckt-fail/},
year = {2014},
date = {2014-06-13},
urldate = {2014-06-13},
abstract = {PDFs. Die Moodles, OLATs, ILIASe – wie die Lernmanagementsysteme dieser Welt auch heißen mögen: Immer wieder verkommen sie zur PDF-Halde. Sind das die Medien, von denen wir im Jungen Forum reden? Digitalisiertes Papier mit Suchfunktion? Werkzeuge zur Erstellung multimedialer und interaktiver Lernmaterialien gibt es zuhauf – im kommerziellen Bereich. Neben der ohnehin schon wertvollen Zeit würden diese auch einiges an finanziellen Ressourcen investieren und da Office-Produkte ohnehin auf dem Lehrendenrechner installiert sind, gibt es eben weiter PDFs.
Mit Open KnowledgeWorker stellt sich die chemmedia AG diesem Problem und bietet nicht wie beim “Freemium”-Modell kostenpflichtige Add-Ons, sondern wagt mit ihrem Lerncontentmanagementsystem einen ambitionierten offenen Ansatz: Das Tool kann kostenlos verwendet werden, ABER alle damit erstellten Lernmaterialien müssen der Community wieder unter einer freien Lizenz (Creative Commons) zur Verfügung gestellt werden. An der TU Chemnitz wurde Open KnowledgeWorker bereits zur Erstellung von Lernmaterialien für (M)OOCs und Flipped-Classroom-Projekte verwendet: Ready to Remix statt verschwunden in digitalen Projektschubladen.},
howpublished = {Keynote auf dem Jungen Forum für Medien- und Hochschulentwicklung 2014},
keywords = {eLearning, freelancing, higher education, keynote, learning content, learning content management system (LCMS), open educational ressources (OER), Open KnowledgeWorker},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
PDFs. Die Moodles, OLATs, ILIASe – wie die Lernmanagementsysteme dieser Welt auch heißen mögen: Immer wieder verkommen sie zur PDF-Halde. Sind das die Medien, von denen wir im Jungen Forum reden? Digitalisiertes Papier mit Suchfunktion? Werkzeuge zur Erstellung multimedialer und interaktiver Lernmaterialien gibt es zuhauf – im kommerziellen Bereich. Neben der ohnehin schon wertvollen Zeit würden diese auch einiges an finanziellen Ressourcen investieren und da Office-Produkte ohnehin auf dem Lehrendenrechner installiert sind, gibt es eben weiter PDFs.
Mit Open KnowledgeWorker stellt sich die chemmedia AG diesem Problem und bietet nicht wie beim “Freemium”-Modell kostenpflichtige Add-Ons, sondern wagt mit ihrem Lerncontentmanagementsystem einen ambitionierten offenen Ansatz: Das Tool kann kostenlos verwendet werden, ABER alle damit erstellten Lernmaterialien müssen der Community wieder unter einer freien Lizenz (Creative Commons) zur Verfügung gestellt werden. An der TU Chemnitz wurde Open KnowledgeWorker bereits zur Erstellung von Lernmaterialien für (M)OOCs und Flipped-Classroom-Projekte verwendet: Ready to Remix statt verschwunden in digitalen Projektschubladen. |
| Lorenz, Anja; Thielsch, Angelika; van Treeck, Timo: Offen für gute Lehre: Einsatzfelder, Grenzen und Möglichkeiten offener Bildungsmaterialien in der Wissenschaft. In: Proceedings DOSS 2014, Dortmund, 2014. @inproceedings{lorenz14doss,
title = {Offen für gute Lehre: Einsatzfelder, Grenzen und Möglichkeiten offener Bildungsmaterialien in der Wissenschaft},
author = {Anja Lorenz and Angelika Thielsch and Timo van Treeck},
url = {http://www.zhb.tu-dortmund.de/hd/doss2014/
https://docs.google.com/presentation/d/1i89XBPUM9FpkvnHlQHfhFzzIMTVjR_lDTqfF9zwHm_4/edit?usp=sharing
https://docs.google.com/document/d/1rOyDB9nF5aXaPibLtU-R8Q4dPkBhx8ElFThtQkWmyAs/edit?usp=sharing},
year = {2014},
date = {2014-05-26},
booktitle = {Proceedings DOSS 2014},
address = {Dortmund},
abstract = {Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Hochschuldidaktik, Mitarbeiter/innen mit eigenem Forschungshintergrund, Bibliotheksmitarbeiter/innen. In der Diskurswerkstatt wird Vorwissen im Bereich OER nicht vorausgesetzt, ist aber jederzeit willkommen.
Inhalt: Offene Bildungsmaterialien, engl. kurz OER, finden trotz ihrer starken Diskussion (Verbesserung von Lehrqualität, offene niedrigschwellige Diskursmöglichkeiten, Weiterverwendungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten, Transparenz von Wissenschaftsprozessen) nur schleppend Einzug in den Hochschulalltag. Projekte, in denen Lernmaterialien und -prozesse der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden, erregen entsprechende Aufmerksamkeit und sollen hier vorgestellt werden. Welche Vorteile und Konsequenzen bringt das Heraustreten aus dem Elfenbeinturm für die Akteure an der Hochschule? Warum schlagen sich OER kaum in Hochschullehre, Zielformulierungen, Strategiepapieren nieder?
In der Diskurswerkstatt wagen wir einen weiteren Schritt in die Aufklärung über Potentiale von OER, widmen uns aber auch den Schwächen und Risiken.
Konzept Diskurswerkstatt: Anhand von drei Beispielen – dem Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T); den MOOCs SOOC13, SOOC1314 und SOOPAL sowie offene Wissenschaft und forschendes Lernen – wird mit einer SWOT-Analyse in Kleingruppen ermittelt, unter welchen Bedingungen OER beim Einsatz an der Hochschule für die Qualität der Lehre (und des Lernens) förderlich sein kann.
Learning-Outcomes: Einsatzmöglichkeiten von OER in verschiedenen Kontexten (Erstellung von offenen Lernmaterialien, Kurse mit offenen Lernmaterialien, offene Wissenschaft für das Lernen) erkennen können; Vor- und Nachteile offener Verfahren einschätzen und Übertragbarkeit einzelner Ansätze auf die eigene Tätigkeit reflektieren können.},
keywords = {collaboration, higher education, L3T, open educational ressources (OER), social media, SOOC, teaching},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Hochschuldidaktik, Mitarbeiter/innen mit eigenem Forschungshintergrund, Bibliotheksmitarbeiter/innen. In der Diskurswerkstatt wird Vorwissen im Bereich OER nicht vorausgesetzt, ist aber jederzeit willkommen.
Inhalt: Offene Bildungsmaterialien, engl. kurz OER, finden trotz ihrer starken Diskussion (Verbesserung von Lehrqualität, offene niedrigschwellige Diskursmöglichkeiten, Weiterverwendungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten, Transparenz von Wissenschaftsprozessen) nur schleppend Einzug in den Hochschulalltag. Projekte, in denen Lernmaterialien und -prozesse der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden, erregen entsprechende Aufmerksamkeit und sollen hier vorgestellt werden. Welche Vorteile und Konsequenzen bringt das Heraustreten aus dem Elfenbeinturm für die Akteure an der Hochschule? Warum schlagen sich OER kaum in Hochschullehre, Zielformulierungen, Strategiepapieren nieder?
In der Diskurswerkstatt wagen wir einen weiteren Schritt in die Aufklärung über Potentiale von OER, widmen uns aber auch den Schwächen und Risiken.
Konzept Diskurswerkstatt: Anhand von drei Beispielen – dem Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T); den MOOCs SOOC13, SOOC1314 und SOOPAL sowie offene Wissenschaft und forschendes Lernen – wird mit einer SWOT-Analyse in Kleingruppen ermittelt, unter welchen Bedingungen OER beim Einsatz an der Hochschule für die Qualität der Lehre (und des Lernens) förderlich sein kann.
Learning-Outcomes: Einsatzmöglichkeiten von OER in verschiedenen Kontexten (Erstellung von offenen Lernmaterialien, Kurse mit offenen Lernmaterialien, offene Wissenschaft für das Lernen) erkennen können; Vor- und Nachteile offener Verfahren einschätzen und Übertragbarkeit einzelner Ansätze auf die eigene Tätigkeit reflektieren können. |
2013
|
| Lorenz, Anja: Who Provides Educational Resources, Who Profits? The Knowledge Transfer Revolution. In: Online Educa: 19th International Conference on Technology Supported Learning & Training, Berlin, 2013. @inproceedings{loran2013oeb,
title = {Who Provides Educational Resources, Who Profits? The Knowledge Transfer Revolution},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://prezi.com/ah729kiwphpk/who-provides-educational-ressources-who-profits-the-knowledge-transfer-revolution/
http://www.online-educa.com/},
year = {2013},
date = {2013-12-04},
urldate = {2013-12-04},
booktitle = {Online Educa: 19th International Conference on Technology Supported Learning & Training},
address = {Berlin},
keywords = {eLearning, freelancing, learning content, learning content management system (LCMS), massive open online course (MOOC), open educational ressources (OER), Open KnowledgeWorker},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
| Lorenz, Anja: CC-BY-SA ...und dann?. Session auf dem EduCamp Berlin 2013 #ecber13, Berlin, 2013. @workshop{lorenz2013ecber13,
title = { CC-BY-SA ...und dann?},
author = {Anja Lorenz},
year = {2013},
date = {2013-11-02},
urldate = {2013-11-02},
booktitle = {Session auf dem EduCamp Berlin 2013 #ecber13},
address = {Berlin},
howpublished = {Session auf dem EduCamp Berlin 2013 #ecber13},
keywords = {BarCamp, educamp, L3T, leisure, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
|
| Maasch, Alexander; Lorenz, Anja: The Content Is Yours Open – Educational Ressources (OER) mit Open KnowledgeWorker. 9. Studentische Medientage: The Stage is Yours, Technische Universität Chemnitz, 20.04.2013. @misc{lorenz2013smtc2,
title = {The Content Is Yours Open – Educational Ressources (OER) mit Open KnowledgeWorker},
author = {Alexander Maasch and Anja Lorenz},
url = {http://www.medientage-chemnitz.de/?page_id=1086},
year = {2013},
date = {2013-04-20},
urldate = {2013-04-21},
address = {Technische Universität Chemnitz},
howpublished = {9. Studentische Medientage: The Stage is Yours},
keywords = {eLearning, learning content management system (LCMS), open educational ressources (OER), Open KnowledgeWorker},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
2012
|
| Lorenz, Anja: L3T: OER-Tracking. Session auf dem EduCamp Ilmenau 2012 #ecil12, Ilmenau, 2012. @workshop{lorenz2012ecil12,
title = {L3T: OER-Tracking},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://ecil12.educamps.org/
https://anjalorenz.wordpress.com/2012/10/24/ecil12-meine-session/
https://www.youtube.com/watch?v=XAeSUX0drjM},
year = {2012},
date = {2012-10-20},
urldate = {2012-10-20},
booktitle = {Session auf dem EduCamp Ilmenau 2012 #ecil12},
address = {Ilmenau},
howpublished = {Session auf dem EduCamp Ilmenau 2012 #ecil12},
keywords = {Analytics, BarCamp, educamp, L3T, leisure, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
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