2014
|
 | Dubrau, Marlen; Lorenz, Anja; Lißner, Andrea: SOOC – Saxon Open Online Course. In: HDS.Journal, Bd. 2, S. 47–54, 2014, ISSN: 2195-0334. @article{lorenz14hdsj,
title = {SOOC – Saxon Open Online Course},
author = {Marlen Dubrau and Anja Lorenz and Andrea Lißner},
editor = {Benjamin Engbrocks},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-153543},
issn = {2195-0334},
year = {2014},
date = {2014-10-01},
journal = {HDS.Journal},
volume = {2},
pages = {47–54},
abstract = {Neben der Strukturierung der Informationsflut durch entsprechende Strategien, bedarf es einer Anpassung der Wissensaneignungsprozesse. Massive Open Online Courses (MOOCs) als offene Lehr-Lern-Arrangements haben das Potenzial, diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und die Bildungskultur der nächsten Jahre zu beeinflussen. So stehen Hochschulen vor der Herausforderung, Studierende auf zukünftige Berufswelten vorzubereiten und Handlungskompetenzen zu fördern. Dadurch ist nicht mehr nur die Vermittlung von fachlichem Wissen relevant, sondern auch die Entwicklung von Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen. Insbesondere die Förderung des selbstgesteuerten Lernens, das die Basis der offenen Kurskonzeption von MOOCs darstellt, ist ebenfalls eine wichtige Grundlage dafür, sich lebenslang selbstständig weiterbilden zu können. Vor diesem Hintergrund wurde der Saxon Open Online Course (SOOC) konzipiert.},
keywords = {eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Neben der Strukturierung der Informationsflut durch entsprechende Strategien, bedarf es einer Anpassung der Wissensaneignungsprozesse. Massive Open Online Courses (MOOCs) als offene Lehr-Lern-Arrangements haben das Potenzial, diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und die Bildungskultur der nächsten Jahre zu beeinflussen. So stehen Hochschulen vor der Herausforderung, Studierende auf zukünftige Berufswelten vorzubereiten und Handlungskompetenzen zu fördern. Dadurch ist nicht mehr nur die Vermittlung von fachlichem Wissen relevant, sondern auch die Entwicklung von Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen. Insbesondere die Förderung des selbstgesteuerten Lernens, das die Basis der offenen Kurskonzeption von MOOCs darstellt, ist ebenfalls eine wichtige Grundlage dafür, sich lebenslang selbstständig weiterbilden zu können. Vor diesem Hintergrund wurde der Saxon Open Online Course (SOOC) konzipiert. |
 | Fischer, Helge; Lorenz, Anja; Franken, Oliver T.: Offen für alle! OER und MOOCs als Weiterbildungstrends. In: Workshop auf dem Q2P-Forum "Visionen für die digitale Weiterbildung", Medienzentrum Dresden, 2014. @inproceedings{lorenz14q2p,
title = {Offen für alle! OER und MOOCs als Weiterbildungstrends},
author = {Helge Fischer and Anja Lorenz and Oliver T. Franken},
url = {http://q2p.elcms.net/content/veranstaltungen/q2p_forum_2014/},
year = {2014},
date = {2014-09-19},
booktitle = {Workshop auf dem Q2P-Forum "Visionen für die digitale Weiterbildung"},
address = {Dresden},
organization = {Medienzentrum},
howpublished = {Workshop},
keywords = {eLearning, massive open online course (MOOC), open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lorenz, Anja; Müller, Maria; Stritzke, Kristin; Morgner, Sven: OPAL als MOOC-Plattform: Ein Lernmanagementsystem wird geöffnet. In: Die e-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI 2014), Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) Freiburg, 2014. @inproceedings{lorenz14delfi,
title = {OPAL als MOOC-Plattform: Ein Lernmanagementsystem wird geöffnet},
author = {Anja Lorenz and Maria Müller and Kristin Stritzke and Sven Morgner},
url = {http://www.delfi2014.de/
http://de.slideshare.net/anjalorenz/de-lfi-soopal},
year = {2014},
date = {2014-09-17},
booktitle = {Die e-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI 2014)},
address = {Freiburg},
organization = {Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)},
abstract = {Massive Open Online Courses (MOOCs), insbesondere die instruktionsorientierten xMOOCs, werden häufig auf speziell dafür entwickelten Plattformen, wie Coursera, edX oder iversity durchgeführt. Nachdem deutsche Hochschulen in den letzten Jahren in Lernmanagementsysteme (LMS) investiert haben, liegt es nahe, deren Tauglichkeit für die Realisierung der neuen offenen Lehr-/Lernformate zu testen und hierfür auszubauen. Im Beitrag werden die bisherigen Erfahrungen aus dem Projekt SOOPAL, in dessen Rahmen das hochschulübergeifende LMS OPAL als MOOC-Plattform eingesetzt wird, dargestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Herausforderungen, die bei der Konzeption und Erstellung des Kurses auftraten, sowie die nötigen Anpassungen des LMS beschrieben.},
keywords = {eLearning, learning management system (LMS), massive open online course (MOOC), OPAL, SOOPAL},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Massive Open Online Courses (MOOCs), insbesondere die instruktionsorientierten xMOOCs, werden häufig auf speziell dafür entwickelten Plattformen, wie Coursera, edX oder iversity durchgeführt. Nachdem deutsche Hochschulen in den letzten Jahren in Lernmanagementsysteme (LMS) investiert haben, liegt es nahe, deren Tauglichkeit für die Realisierung der neuen offenen Lehr-/Lernformate zu testen und hierfür auszubauen. Im Beitrag werden die bisherigen Erfahrungen aus dem Projekt SOOPAL, in dessen Rahmen das hochschulübergeifende LMS OPAL als MOOC-Plattform eingesetzt wird, dargestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Herausforderungen, die bei der Konzeption und Erstellung des Kurses auftraten, sowie die nötigen Anpassungen des LMS beschrieben. |
 | Lorenz, Anja; Meier, Stefan: Digital Badges zur Dokumentation von Kompetenzen: Klassifikation und Umsetzung am Beispiel des Saxon Open Online Courses (SOOC). In: Rensing, Christoph; Trahasch, Stephan (Hrsg.): Proceedings der Pre-Conference Workshops der 12. e-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI 2014), S. 254–261, Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) CEUR, Freiburg, 2014, ISSN: 1613-0073. @inproceedings{lorenz14delfigames,
title = {Digital Badges zur Dokumentation von Kompetenzen: Klassifikation und Umsetzung am Beispiel des Saxon Open Online Courses (SOOC)},
author = {Anja Lorenz and Stefan Meier},
editor = {Christoph Rensing and Stephan Trahasch},
url = {http://www.delfi2014.de/
http://delfigames.de/
http://ceur-ws.org/Vol-1227/paper52.pdf
http://de.slideshare.net/anjalorenz/digital-badges-zur-dokumentation-von-kompetenzen
https://www.youtube.com/watch?v=eZgq5xetGSM},
issn = {1613-0073},
year = {2014},
date = {2014-09-15},
booktitle = {Proceedings der Pre-Conference Workshops der 12. e-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI 2014)},
volume = {1227},
pages = {254–261},
publisher = {CEUR},
address = {Freiburg},
organization = {Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)},
series = {CEUR Workshop Proceedings},
keywords = {digital badges, eAssessment, eLearning, massive open online course (MOOC), SOOC},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Pscheida, Daniela; Lißner, Andrea; Lorenz, Anja; Kahnwald, Nina: Vom Raum in die Cloud: Lehren und Lernen in cMOOCs. In: 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW14): Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft 2014. @inproceedings{lorenz14gmw,
title = {Vom Raum in die Cloud: Lehren und Lernen in cMOOCs},
author = {Daniela Pscheida and Andrea Lißner and Anja Lorenz and Nina Kahnwald},
url = {http://gmw2014.ch/de/Startseite/
http://www.waxmann.com/?id=20&cHash=1&buchnr=3142
http://2014.gmw-online.de/291/},
year = {2014},
date = {2014-09-04},
booktitle = {22. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW14): Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken},
organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Konnektivistisch ausgerichtete Massive Open Online Courses (cMOOCs) sind eine Form des Lernens ‚in der Cloud’. Die Entscheidung, die Orientierung gebenden Grenzen gewohnter physischer und virtueller Lernräume (Vorlesungssaal, LMS) zu überschreiten und den Lernprozess in ein in jeglicher Hinsicht offenes Netzwerk zu transferieren, stellt Lehrende wie Lernende vor die Herausforderung, Aspekte wie Verortung, Sichtbarkeit und soziale Beziehungen neu zu gestalten. Der Artikel analysiert cloud-spezifische Besonderheiten des Lehrens und Lernens anhand von Erfahrungen und Evaluationsergebnissen des Saxon Open Online Course (SOOC). Er liefert damit einen Beitrag zur Diskussion um die bleibenden Potenziale des MOOC-Formats im Bereich der akademischen Aus- und Weiterbildung.},
keywords = {connectivism, eLearning, massive open online course (MOOC), SOOC},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Konnektivistisch ausgerichtete Massive Open Online Courses (cMOOCs) sind eine Form des Lernens ‚in der Cloud’. Die Entscheidung, die Orientierung gebenden Grenzen gewohnter physischer und virtueller Lernräume (Vorlesungssaal, LMS) zu überschreiten und den Lernprozess in ein in jeglicher Hinsicht offenes Netzwerk zu transferieren, stellt Lehrende wie Lernende vor die Herausforderung, Aspekte wie Verortung, Sichtbarkeit und soziale Beziehungen neu zu gestalten. Der Artikel analysiert cloud-spezifische Besonderheiten des Lehrens und Lernens anhand von Erfahrungen und Evaluationsergebnissen des Saxon Open Online Course (SOOC). Er liefert damit einen Beitrag zur Diskussion um die bleibenden Potenziale des MOOC-Formats im Bereich der akademischen Aus- und Weiterbildung. |
 | Lorenz, Anja: Trendy, hip und cool – und dann im Elfenbeinturm versteckt #fail. Keynote auf dem Jungen Forum für Medien- und Hochschulentwicklung 2014, 13.06.2014. @misc{lorenz14jfmh,
title = {Trendy, hip und cool – und dann im Elfenbeinturm versteckt #fail},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://jfmh14.de
http://prezi.com/wkcbg8m0opcx/trendy-hip-und-cool-und-dann-im-elfenbeinturm-versteckt-fail/},
year = {2014},
date = {2014-06-13},
urldate = {2014-06-13},
abstract = {PDFs. Die Moodles, OLATs, ILIASe – wie die Lernmanagementsysteme dieser Welt auch heißen mögen: Immer wieder verkommen sie zur PDF-Halde. Sind das die Medien, von denen wir im Jungen Forum reden? Digitalisiertes Papier mit Suchfunktion? Werkzeuge zur Erstellung multimedialer und interaktiver Lernmaterialien gibt es zuhauf – im kommerziellen Bereich. Neben der ohnehin schon wertvollen Zeit würden diese auch einiges an finanziellen Ressourcen investieren und da Office-Produkte ohnehin auf dem Lehrendenrechner installiert sind, gibt es eben weiter PDFs.
Mit Open KnowledgeWorker stellt sich die chemmedia AG diesem Problem und bietet nicht wie beim “Freemium”-Modell kostenpflichtige Add-Ons, sondern wagt mit ihrem Lerncontentmanagementsystem einen ambitionierten offenen Ansatz: Das Tool kann kostenlos verwendet werden, ABER alle damit erstellten Lernmaterialien müssen der Community wieder unter einer freien Lizenz (Creative Commons) zur Verfügung gestellt werden. An der TU Chemnitz wurde Open KnowledgeWorker bereits zur Erstellung von Lernmaterialien für (M)OOCs und Flipped-Classroom-Projekte verwendet: Ready to Remix statt verschwunden in digitalen Projektschubladen.},
howpublished = {Keynote auf dem Jungen Forum für Medien- und Hochschulentwicklung 2014},
keywords = {eLearning, higher education, keynote, learning content, learning content management system (LCMS), open educational ressources (OER), Open KnowledgeWorker},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
PDFs. Die Moodles, OLATs, ILIASe – wie die Lernmanagementsysteme dieser Welt auch heißen mögen: Immer wieder verkommen sie zur PDF-Halde. Sind das die Medien, von denen wir im Jungen Forum reden? Digitalisiertes Papier mit Suchfunktion? Werkzeuge zur Erstellung multimedialer und interaktiver Lernmaterialien gibt es zuhauf – im kommerziellen Bereich. Neben der ohnehin schon wertvollen Zeit würden diese auch einiges an finanziellen Ressourcen investieren und da Office-Produkte ohnehin auf dem Lehrendenrechner installiert sind, gibt es eben weiter PDFs.
Mit Open KnowledgeWorker stellt sich die chemmedia AG diesem Problem und bietet nicht wie beim “Freemium”-Modell kostenpflichtige Add-Ons, sondern wagt mit ihrem Lerncontentmanagementsystem einen ambitionierten offenen Ansatz: Das Tool kann kostenlos verwendet werden, ABER alle damit erstellten Lernmaterialien müssen der Community wieder unter einer freien Lizenz (Creative Commons) zur Verfügung gestellt werden. An der TU Chemnitz wurde Open KnowledgeWorker bereits zur Erstellung von Lernmaterialien für (M)OOCs und Flipped-Classroom-Projekte verwendet: Ready to Remix statt verschwunden in digitalen Projektschubladen. |
 | Lorenz, Anja; Müller, Maria: Offene Kurse und MOOCs in OLAT/OPAL. In: OLAT & OPAL User Days, OLAT Campus Community & Bildungsportal Sachsen Dresden, 2014. @inproceedings{lorenz14oud,
title = {Offene Kurse und MOOCs in OLAT/OPAL},
author = {Anja Lorenz and Maria Müller},
url = {https://community.olat-campus.de/auth/help/89447086166833
http://de.slideshare.net/soopal/offene-kurse-und-moocs-in-olatopal},
year = {2014},
date = {2014-06-03},
booktitle = {OLAT & OPAL User Days},
address = {Dresden},
organization = {OLAT Campus Community & Bildungsportal Sachsen},
keywords = {collaboration, eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), open source, SOOPAL},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lißner, Andrea; Lorenz, Anja; Dubrau, Marlen; Kahnwald, Nina; Pscheida, Daniela: MOOCs in der Hochschule – ein Balanceakt: Kompetenzorientiertes Lernen oder große Orientierungslosigkeit?. In: Proceedings DGHD Tagung 2014, Braunschweig 2014. @inproceedings{lorenz2014dghd,
title = {MOOCs in der Hochschule – ein Balanceakt: Kompetenzorientiertes Lernen oder große Orientierungslosigkeit?},
author = {Andrea Lißner and Anja Lorenz and Marlen Dubrau and Nina Kahnwald and Daniela Pscheida},
url = {http://www.dghd-tagung-2014.de/
http://de.slideshare.net/sooc1314/praesentation-dghd-2014},
year = {2014},
date = {2014-03-17},
booktitle = {Proceedings DGHD Tagung 2014},
organization = {Braunschweig},
keywords = {cMOOC, eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Dubrau, Marlen; Pscheida, Daniela; Lißner, Andrea; Lorenz, Anja: Die E-Tutorentätigkeit in offenen Lehr-Lern-Arrangements. In: Apostolopoulos, Nicolas; Hoffmann, Harriet; Mußmann, Ulrike; Coy, Wolfgang; Schwill, Andreas (Hrsg.): Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens: Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 (Tagungsband GML² 2014), S. 193–209, Waxmann, Münster, 2014, ISBN: 978-3-8309-3106-5. @inproceedings{lorenz13gml,
title = {Die E-Tutorentätigkeit in offenen Lehr-Lern-Arrangements},
author = {Marlen Dubrau and Daniela Pscheida and Andrea Lißner and Anja Lorenz},
editor = {Nicolas Apostolopoulos and Harriet Hoffmann and Ulrike Mußmann and Wolfgang Coy and Andreas Schwill},
url = {http://www.gml-2014.de/_beitraege/ses-iv-dubrau-pscheida.html
http://www.gml-2014.de/Tagungsband-GML-2014/index.html
http://www.gml-2014.de/praesentationen/Die-E-Tutorentaetigkeit-in-offenen-Lehr-Lern-Arrangements.pdf?1395069896
http://de.slideshare.net/sooc1314/prsentation-gml14-dubraupscheida},
isbn = {978-3-8309-3106-5},
year = {2014},
date = {2014-03-13},
booktitle = {Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens: Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 (Tagungsband GML² 2014)},
pages = {193–209},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster},
abstract = {cMOOCs (connectivist Massive Open Online Courses) setzen die Idee vom konnektivistischen Lernen (Siemens 2005) als offenes Lehr-Lern-Format um. Mit dem Saxon Open Online Course (SOOC) wurde dieses Format gezielt in den universitären Kontext eingebettet und seine Eignung für die Hochschullehre untersucht. Ein zentrales Aufgabenfeld war dabei die Begleitung der Lernenden durch E-Tutoren, denn diese gilt als wichtiger Einflussfaktor für individuelle Lernerfolge (de Witt, Czerwionka & Mengel, 2007, S. 5). Offenheit und hohe Teilnehmerzahlen stellen E-Tutoren jedoch vor neue Herausforderungen und verdeutlichen den Unterschied zu Betreuungskonzepten klassischer E-Learning-Szenarien. Fragestellungen für E-Tutoren im Rahmen von cMOOCs sind etwa:
- Wie sollte die Betreuung ausgestaltet werden, um selbstgesteuertes Lernen zu fördern und gleichzeitig die Kurspartizipation nicht zu stark zu lenken?
- Wie können Impulse gesetzt werden, um viele, sich stark unterscheidende Lernende zur aktiven Beteiligung anzuregen?
- Wie sollte mit Konflikten in offenen Settings umgegangen werden?
Anhand der Erfahrungen aus dem SOOC werden im Beitrag die Besonderheiten die E-Tutorentätigkeit in cMOOCs aufgezeigt und diskutiert.
Literatur
Siemens (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. International Journal of Instructional Technology and Distance Learning, 2(1). URL: http://www.itdl.org/Journal/Jan_05/article01.htm (13.01.2014)
de Witt et al. (2007). Mentorielle Betreuung im Web – Konzepte und Perspektiven für das Fernstudium IfBM. Impuls – Schriftenreihe des Instituts für Bildungswissenschaft und Medienforschung. URL: http://ifbmimpuls.fernuni-hagen.de/2007-01-Mentorielle-Betreuung-im-Web.pdf (13.01.2014)},
keywords = {eLearning, eTutor, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
cMOOCs (connectivist Massive Open Online Courses) setzen die Idee vom konnektivistischen Lernen (Siemens 2005) als offenes Lehr-Lern-Format um. Mit dem Saxon Open Online Course (SOOC) wurde dieses Format gezielt in den universitären Kontext eingebettet und seine Eignung für die Hochschullehre untersucht. Ein zentrales Aufgabenfeld war dabei die Begleitung der Lernenden durch E-Tutoren, denn diese gilt als wichtiger Einflussfaktor für individuelle Lernerfolge (de Witt, Czerwionka & Mengel, 2007, S. 5). Offenheit und hohe Teilnehmerzahlen stellen E-Tutoren jedoch vor neue Herausforderungen und verdeutlichen den Unterschied zu Betreuungskonzepten klassischer E-Learning-Szenarien. Fragestellungen für E-Tutoren im Rahmen von cMOOCs sind etwa:
- Wie sollte die Betreuung ausgestaltet werden, um selbstgesteuertes Lernen zu fördern und gleichzeitig die Kurspartizipation nicht zu stark zu lenken?
- Wie können Impulse gesetzt werden, um viele, sich stark unterscheidende Lernende zur aktiven Beteiligung anzuregen?
- Wie sollte mit Konflikten in offenen Settings umgegangen werden?
Anhand der Erfahrungen aus dem SOOC werden im Beitrag die Besonderheiten die E-Tutorentätigkeit in cMOOCs aufgezeigt und diskutiert.
Literatur
Siemens (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. International Journal of Instructional Technology and Distance Learning, 2(1). URL: http://www.itdl.org/Journal/Jan_05/article01.htm (13.01.2014)
de Witt et al. (2007). Mentorielle Betreuung im Web – Konzepte und Perspektiven für das Fernstudium IfBM. Impuls – Schriftenreihe des Instituts für Bildungswissenschaft und Medienforschung. URL: http://ifbmimpuls.fernuni-hagen.de/2007-01-Mentorielle-Betreuung-im-Web.pdf (13.01.2014) |
 | Pscheida, Daniela; Lorenz, Anja; Lißner, Andrea; Kahnwald, Nina; Dubrau, Marlen: Massive Open Online Courses in Higher Education– Performance Measurement and Evaluation in Open, Self-Directed Learning Arrangements. In: Proceedings of INTED 2014, Valencia, 2014. @inproceedings{lorenz14inted,
title = {Massive Open Online Courses in Higher Education– Performance Measurement and Evaluation in Open, Self-Directed Learning Arrangements},
author = {Daniela Pscheida and Anja Lorenz and Andrea Lißner and Nina Kahnwald and Marlen Dubrau},
url = {http://iated.org/inted/},
year = {2014},
date = {2014-03-11},
booktitle = {Proceedings of INTED 2014},
address = {Valencia},
keywords = {cMOOC, eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela; Dubrau, Marlen; Lißner, Andrea; Kahnwald, Nina: Open Online Courses in the context of higher education: an evaluation of a German cMOOC. In: Cress, Ulrike; Kloos, Carlos Delgado (Hrsg.): Proceedings of the European MOOC Stakeholder Summit 2014 (EMOOCs2014), S. 234–239, p.a.u., Lausanne, 2014, ISBN: 978-84-8294-689-4. @inproceedings{lorenz14emoocs,
title = {Open Online Courses in the context of higher education: an evaluation of a German cMOOC},
author = {Anja Lorenz and Daniela Pscheida and Marlen Dubrau and Andrea Lißner and Nina Kahnwald},
editor = {Ulrike Cress and Carlos Delgado Kloos},
url = {http://www.emoocs2014.eu/
http://prezi.com/s-wveolqgy5o/emoocs-2014-lausanne/
http://www.emoocs2014.eu/sites/default/files/Proceedings-Moocs-Summit-2014.pdf},
isbn = {978-84-8294-689-4},
year = {2014},
date = {2014-02-10},
booktitle = {Proceedings of the European MOOC Stakeholder Summit 2014 (EMOOCs2014)},
pages = {234–239},
publisher = {p.a.u.},
address = {Lausanne},
keywords = {cMOOC, eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
2013
|
 | Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela; Kahnwald, Nina; Lißner, Andrea; Dubrau, Marlen; Hohenstatt, Selina; Winkler, Michael; Kinzelmann, Fabienne; Zauner, Lena: Saxon Open Online Course 2013. Posterbeitrag auf der Online Educa 2013 in Berlin, 2013. @misc{lorenz13oeb,
title = {Saxon Open Online Course 2013},
author = {Anja Lorenz and Daniela Pscheida and Nina Kahnwald and Andrea Lißner and Marlen Dubrau and Selina Hohenstatt and Michael Winkler and Fabienne Kinzelmann and Lena Zauner},
url = {http://de.slideshare.net/sooc1314/sooc-poster-english
http://www.online-educa.com/},
year = {2013},
date = {2013-12-04},
howpublished = {Posterbeitrag auf der Online Educa 2013 in Berlin},
keywords = {eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
|
 | Lorenz, Anja: Who Provides Educational Resources, Who Profits? The Knowledge Transfer Revolution. In: Online Educa: 19th International Conference on Technology Supported Learning & Training, Berlin, 2013. @inproceedings{loran2013oeb,
title = {Who Provides Educational Resources, Who Profits? The Knowledge Transfer Revolution},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://prezi.com/ah729kiwphpk/who-provides-educational-ressources-who-profits-the-knowledge-transfer-revolution/
http://www.online-educa.com/},
year = {2013},
date = {2013-12-04},
booktitle = {Online Educa: 19th International Conference on Technology Supported Learning & Training},
address = {Berlin},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), massive open online course (MOOC), open educational ressources (OER), Open KnowledgeWorker},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela; Kahnwald, Nina; Lißner, Andrea; Dubrau, Marlen; Hohenstatt, Selina; Winkler, Michael; Kinzelmann, Fabienne; Zauner, Lena: Saxon Open Online Course 2013. Posterbeitrag zum HDS.Forum Lehre 2013: Die heterogene Hochschule in Zittau, 2013. @misc{lorenz13hds,
title = {Saxon Open Online Course 2013},
author = {Anja Lorenz and Daniela Pscheida and Nina Kahnwald and Andrea Lißner and Marlen Dubrau and Selina Hohenstatt and Michael Winkler and Fabienne Kinzelmann and Lena Zauner},
url = {http://de.slideshare.net/sooc1314/soocposter
https://www.hds.uni-leipzig.de/index.php?id=95},
year = {2013},
date = {2013-11-22},
address = {Zittau},
howpublished = {Posterbeitrag zum HDS.Forum Lehre 2013: Die heterogene Hochschule in Zittau},
keywords = {eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
|
 | Kahnwald, Nina; Pscheida, Daniela; Lorenz, Anja; Lißner, Andrea: Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13. In: Köhler, Thomas; Kahnwald, Nina (Hrsg.): Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication. 16. Workshop GeNeMe ’13. Gemeinschaften in Neuen Medien: Unternehmensnetzwerke, Forschungsgemeinschaften und globale K, TUDpress, Dresden, 2013, ISBN: 978-3944331-24-9. @inproceedings{kahnwald2013geneme,
title = {Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13},
author = {Nina Kahnwald and Daniela Pscheida and Anja Lorenz and Andrea Lißner},
editor = {Thomas Köhler and Nina Kahnwald},
url = {http://geneme.de/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-126160},
isbn = {978-3944331-24-9},
year = {2013},
date = {2013-10-08},
booktitle = {Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication. 16. Workshop GeNeMe ’13. Gemeinschaften in Neuen Medien: Unternehmensnetzwerke, Forschungsgemeinschaften und globale K},
publisher = {TUDpress},
address = {Dresden},
abstract = {Mit dem Saxon/Siegener Open Online Course (SOOC) liefern die Technische Universität Dresden, die Technische Universität Chemnitz und die Universität Siegen ihren Beitrag zum „MOOC-Jahr”. Im Rahmen des vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) geförderten Verbunds „Lehrpraxis im Transfer” soll der Ansatz von cMOOCs im Hochschulkontext erprobt und evaluiert werden. In diesem Beitrag werden nach einem Abriss über die bisherige Integration Studierender in cMOOCs sowie Vorüberlegungen zum Umgang mit der studentischen Zielgruppe, die Teilnehmendenstruktur und der Verlauf des bereits abgeschlossenen ersten Durchlaufs des SOOC13 vorgestellt. Dabei wird von Erfahrungen mit dem offenen Kursformat des cMOOCs im hochschulübergreifenden Setting mit studentischen Teilnehmern berichtet. Es wird auch die Frage aufgegriffen, welche spezifischen Herausforderungen und Anpassungsbedarfe sich aus der Konzentration auf diese Zielgruppe am konkreten Beispiel ergeben.},
keywords = {eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Mit dem Saxon/Siegener Open Online Course (SOOC) liefern die Technische Universität Dresden, die Technische Universität Chemnitz und die Universität Siegen ihren Beitrag zum „MOOC-Jahr”. Im Rahmen des vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) geförderten Verbunds „Lehrpraxis im Transfer” soll der Ansatz von cMOOCs im Hochschulkontext erprobt und evaluiert werden. In diesem Beitrag werden nach einem Abriss über die bisherige Integration Studierender in cMOOCs sowie Vorüberlegungen zum Umgang mit der studentischen Zielgruppe, die Teilnehmendenstruktur und der Verlauf des bereits abgeschlossenen ersten Durchlaufs des SOOC13 vorgestellt. Dabei wird von Erfahrungen mit dem offenen Kursformat des cMOOCs im hochschulübergreifenden Setting mit studentischen Teilnehmern berichtet. Es wird auch die Frage aufgegriffen, welche spezifischen Herausforderungen und Anpassungsbedarfe sich aus der Konzentration auf diese Zielgruppe am konkreten Beispiel ergeben. |
 | Lorenz, Anja: Collaboration in E-Learning Projects (CELePro): Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Lehrenden an sächsischen Hochschulen. In: Hering, Klaus; Kawalek, Jürgen; Hornoff, Katja; Schaar, Florian (Hrsg.): Didaktik, Motivation, Innovation: Tagungsband zum Workshop on E-Learning 2013, HTWK Leipzig, HTWK Leipzig, 2013, ISSN: 1610-1014. @inproceedings{loran2013wel,
title = {Collaboration in E-Learning Projects (CELePro): Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Lehrenden an sächsischen Hochschulen},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Klaus Hering and Jürgen Kawalek and Katja Hornoff and Florian Schaar},
url = {http://www.htwk-leipzig.de/de/intranet/tell/veranstaltungen/workshop-on-e-learning-wel/
http://de.slideshare.net/anjalorenz/collaboration-in-elearning-projects-celepro/},
issn = {1610-1014},
year = {2013},
date = {2013-09-25},
booktitle = {Didaktik, Motivation, Innovation: Tagungsband zum Workshop on E-Learning 2013},
publisher = {HTWK Leipzig},
address = {HTWK Leipzig},
keywords = {CELePro, collaboration, eLearning, eScience, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lorenz, Anja; Mohamed, Bahaaeldin; Pscheida, Daniela; Seidel, Niels; Albrecht, Steffen; Köhler, Thomas: (Wissens-)Kooperationen und Social Media in Forschung und Lehre. In: Bremer, Claudia; Krömker, Detlef (Hrsg.): E-Learning zwischen Vision und Alltag: Zum Stand der Dinge. Tagungsband der GMW-Jahrestagungen 2013 in Frankfurt/Main vom 2.–5.9.2013, S. 253–265, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Waxmann, Münster, 2013, ISBN: 978-3-8309-2953-6. @inproceedings{lorenz2013gmwEScience,
title = {(Wissens-)Kooperationen und Social Media in Forschung und Lehre},
author = {Anja Lorenz and Bahaaeldin Mohamed and Daniela Pscheida and Niels Seidel and Steffen Albrecht and Thomas Köhler},
editor = {Claudia Bremer and Detlef Krömker},
url = {http://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2953Volltext.pdf&typ=zusatztext
http://de.slideshare.net/anjalorenz/2013-09-celepro},
isbn = {978-3-8309-2953-6},
year = {2013},
date = {2013-09-05},
urldate = {2013-08-13},
booktitle = {E-Learning zwischen Vision und Alltag: Zum Stand der Dinge. Tagungsband der GMW-Jahrestagungen 2013 in Frankfurt/Main vom 2.–5.9.2013},
volume = {64},
pages = {253–265},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster},
organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft},
school = {Universität Frankfurt},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Dem Social Web werden große Potenziale für die kooperative wissenschaftliche Arbeit zugeschrieben. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie und in welchem Ausmaß Wissenschaftler/-innen tatsächlich kooperieren und inwiefern dabei auch Social-Media-Anwendungen zum Einsatz kommen. Dem Rechnung tragend gibt der folgende Beitrag anhand aktueller Forschungsdaten einen Überblick zum Stand von Kooperation und Social-Media-Nutzung in Forschung, Lehre und (Promotions-)Studium. Zudem wird der Einsatz einer Forschungsplattform als Weg zu einer möglichen Intensivierung der (Wissens-) Kooperation diskutiert.},
keywords = {CELePro, collaboration, eLearning, eScience, social media},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Dem Social Web werden große Potenziale für die kooperative wissenschaftliche Arbeit zugeschrieben. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie und in welchem Ausmaß Wissenschaftler/-innen tatsächlich kooperieren und inwiefern dabei auch Social-Media-Anwendungen zum Einsatz kommen. Dem Rechnung tragend gibt der folgende Beitrag anhand aktueller Forschungsdaten einen Überblick zum Stand von Kooperation und Social-Media-Nutzung in Forschung, Lehre und (Promotions-)Studium. Zudem wird der Einsatz einer Forschungsplattform als Weg zu einer möglichen Intensivierung der (Wissens-) Kooperation diskutiert. |
 | Lißner, Andrea; Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela; Dubrau, Marlen; Hohenstatt, Selina; Kahnwald, Nina: #SOOC13 Stationen eines MOOC: Kofferpacken für Massive Open Online Courses. In: Bremer, Claudia; Krömker, Detlef (Hrsg.): E-Learning zwischen Vision und Alltag: Zum Stand der Dinge. Tagungsband der GMW-Jahrestagungen 2013 in Frankfurt/Main vom 2.–5.9.2013, S. 403–406, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Waxmann, Münster, 2013, ISBN: 978-3-8309-2953-6. @inproceedings{lorenz2013gmwSOOC,
title = {#SOOC13 Stationen eines MOOC: Kofferpacken für Massive Open Online Courses},
author = {Andrea Lißner and Anja Lorenz and Daniela Pscheida and Marlen Dubrau and Selina Hohenstatt and Nina Kahnwald},
editor = {Claudia Bremer and Detlef Krömker},
url = {http://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2953Volltext.pdf&typ=zusatztext
http://prezi.com/ot76dprul6zt/sooc13-stationen-eines-mooc-kofferpacken-fur-massive-open-online-courses/
http://www.sooc13.de/2013/09/11/mooc-burnout-der-sooc13-auf-der-gmw13/},
isbn = {978-3-8309-2953-6},
year = {2013},
date = {2013-09-02},
urldate = {2013-08-13},
booktitle = {E-Learning zwischen Vision und Alltag: Zum Stand der Dinge. Tagungsband der GMW-Jahrestagungen 2013 in Frankfurt/Main vom 2.–5.9.2013},
volume = {64},
pages = {403–406},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster},
organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft},
school = {Universität Frankfurt},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {2013 ist das Jahr der MOOCs, so titeln Tagesspiegel und zahlreiche Blogs. Auch der aktuelle Horizon Report greift das Format auf und sieht dieses neue Lehr-Lern-Konzept als eine lohnenswerte Anreicherung und Ergänzung zu seminaristischen Veranstaltungen sowie traditionellen Vorlesungen im universitären Lehrbetrieb (Johnson et al., 2013). Massive Open Online Courses (MOOCs) als offene und für nahezu jeden frei zugängliche Lehr-Lern-Formate gewinnen in der akademischen Lehre und Erwachsenenbildung zunehmend an Bedeutung und haben laut Masters (2011) das Potenzial, die komplette Bildungskultur der nächsten Jahre zu beeinfl ussen. Insbesondere das große öffentliche Interesse an MOOCs und ihre rasante Verbreitung zeigen die Relevanz dieses neuen Formates auf. Die Idee, dass Wissen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den verschiedensten Kontexten und Disziplinen generiert wird, ist zentrales Element der konnektivistisch geprägten MOOCs, zu denen auch der Saxon Open Online Course (SOOC) gehört. Die große Herausforderung bei der Etablierung dieser Formate liegt an der Schnittstelle zwischen institutioneller Akkreditierung und dem „Open-Online-Course“-Charakter eines MOOCs. Hier befi nden sich Veranstaltende, Teilnehmende und Institutionen in einem Spannungsfeld, welches zu diskutieren ist.},
howpublished = {Pre-Conmference-Workshop},
keywords = {eLearning, massive open online course (MOOC), social media, SOOC},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
2013 ist das Jahr der MOOCs, so titeln Tagesspiegel und zahlreiche Blogs. Auch der aktuelle Horizon Report greift das Format auf und sieht dieses neue Lehr-Lern-Konzept als eine lohnenswerte Anreicherung und Ergänzung zu seminaristischen Veranstaltungen sowie traditionellen Vorlesungen im universitären Lehrbetrieb (Johnson et al., 2013). Massive Open Online Courses (MOOCs) als offene und für nahezu jeden frei zugängliche Lehr-Lern-Formate gewinnen in der akademischen Lehre und Erwachsenenbildung zunehmend an Bedeutung und haben laut Masters (2011) das Potenzial, die komplette Bildungskultur der nächsten Jahre zu beeinfl ussen. Insbesondere das große öffentliche Interesse an MOOCs und ihre rasante Verbreitung zeigen die Relevanz dieses neuen Formates auf. Die Idee, dass Wissen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den verschiedensten Kontexten und Disziplinen generiert wird, ist zentrales Element der konnektivistisch geprägten MOOCs, zu denen auch der Saxon Open Online Course (SOOC) gehört. Die große Herausforderung bei der Etablierung dieser Formate liegt an der Schnittstelle zwischen institutioneller Akkreditierung und dem „Open-Online-Course“-Charakter eines MOOCs. Hier befi nden sich Veranstaltende, Teilnehmende und Institutionen in einem Spannungsfeld, welches zu diskutieren ist. |
 | Safran, Christian; Lorenz, Anja; Ebner, Martin: Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage, 2013. @incollection{lorenz2013l3tb,
title = {Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme},
author = {Christian Safran and Anja Lorenz and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/118/name/webtechnologien},
year = {2013},
date = {2013-08-28},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage},
edition = {2. Auflage},
abstract = {Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche bei Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web seit der Jahrtausendwende alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Auf Basis der Architekturen und Protokolle des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar.},
keywords = {eLearning, information system, L3T, web technology},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche bei Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web seit der Jahrtausendwende alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Auf Basis der Architekturen und Protokolle des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar. |
 | Lorenz, Anja; Safran, Christian; Ebner, Martin: Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage, 2013. @incollection{lorenz2013l3ta,
title = {Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren},
author = {Anja Lorenz and Christian Safran and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/117/name/informationssysteme},
year = {2013},
date = {2013-08-28},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage},
edition = {2. Auflage},
abstract = {Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorinnen- und Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorinnen- und Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann.},
keywords = {authoring system, eLearning, information system, L3T, learning content management system (LCMS), learning management system (LMS)},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorinnen- und Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorinnen- und Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann. |
 | Pscheida, Daniela; Lorenz, Anja; Lißner, Andrea; Kahnwald, Nina: The Course is Yours: Connecting Students and Teachers as Connectivist Learners with Open Online Courses. In: EDULEARN13, 5th annual International Conference on Education and New Learning Technologies, International Association of Technology, Education and Development (iated) Barcelona, Spain, 2013, ISBN: 978-84-616-3822-2. @inproceedings{lorenz2013sooc13Edulearn,
title = {The Course is Yours: Connecting Students and Teachers as Connectivist Learners with Open Online Courses},
author = {Daniela Pscheida and Anja Lorenz and Andrea Lißner and Nina Kahnwald},
url = {http://iated.org/edulearn13/
http://library.iated.org/view/PSCHEIDA2013COU
http://prezi.com/w_rdr0c3s-o7/the-course-is-yours-connecting-students-and-teachers-as-connectivist-learners-with-an-open-online-course/},
isbn = {978-84-616-3822-2},
year = {2013},
date = {2013-07-01},
booktitle = {EDULEARN13, 5th annual International Conference on Education and New Learning Technologies},
address = {Barcelona, Spain},
organization = {International Association of Technology, Education and Development (iated)},
abstract = {Open online courses represent one of the most interesting and promising trends in e-learning [1]. Openly available on the Internet and accessible free of charge, these courses invite an unlimited number of people from all countries and backgrounds to take part – therefore they are also known as MOOCs (massive open online courses). Within the project “SOOC – Saxon Open Online Course” that started in April 2013 a connectivist open online course is designed and conducted. Special about this course is it not only connects at least seven faculties at three different universities in Germany, but also enables a common learning by students and teachers of these universities and disciplines. Moreover it is open to all interested people via the Web. Another feature is formative assessment by means of the e-portfolio approach. In opposite to the traditional assessment methods the learners shall create and publish various artifacts in several social media tools and platforms like blogs or wikis. Artifacts can be commented and criticized by other participants and therefore enhance the learning results of the learning group as well as of the single learner. This paper introduces the concept of the Saxon Open Online Course (SOOC), addressing in particular the typical challenges of connectivist open online courses in higher education settings and presents potential solutions as well as first experiences and evaluation results.},
keywords = {eLearning, ePortfolio, higher education, massive open online course (MOOC), social media, social software, SOOC, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Open online courses represent one of the most interesting and promising trends in e-learning [1]. Openly available on the Internet and accessible free of charge, these courses invite an unlimited number of people from all countries and backgrounds to take part – therefore they are also known as MOOCs (massive open online courses). Within the project “SOOC – Saxon Open Online Course” that started in April 2013 a connectivist open online course is designed and conducted. Special about this course is it not only connects at least seven faculties at three different universities in Germany, but also enables a common learning by students and teachers of these universities and disciplines. Moreover it is open to all interested people via the Web. Another feature is formative assessment by means of the e-portfolio approach. In opposite to the traditional assessment methods the learners shall create and publish various artifacts in several social media tools and platforms like blogs or wikis. Artifacts can be commented and criticized by other participants and therefore enhance the learning results of the learning group as well as of the single learner. This paper introduces the concept of the Saxon Open Online Course (SOOC), addressing in particular the typical challenges of connectivist open online courses in higher education settings and presents potential solutions as well as first experiences and evaluation results. |
 | Lorenz, Anja: CELePro: Collaboration in E-Learning Projects. Vortrag im Rahmen der 2. Netzwerkkonferenz des eScience-Forschungsnetzwerks Sachsen, Dresden, 12.06.2013. @misc{lorenz2013escience,
title = {CELePro: Collaboration in E-Learning Projects},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://anjalorenz.wordpress.com/2013/06/15/die-2-escience-netzwerkkonferenz/
http://de.slideshare.net/anjalorenz/2013-06-celepro
http://de.slideshare.net/anjalorenz/plakat-escience-celepro},
year = {2013},
date = {2013-06-12},
urldate = {2013-06-17},
address = {Dresden},
organization = {eScience-Forschungsnetzwerk Sachsen},
howpublished = {Vortrag im Rahmen der 2. Netzwerkkonferenz des eScience-Forschungsnetzwerks Sachsen},
keywords = {CELePro, eLearning, eScience, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
 | Maasch, Alexander; Lorenz, Anja: The Content Is Yours Open – Educational Ressources (OER) mit Open KnowledgeWorker. 9. Studentische Medientage: The Stage is Yours, Technische Universität Chemnitz, 20.04.2013. @misc{lorenz2013smtc2,
title = {The Content Is Yours Open – Educational Ressources (OER) mit Open KnowledgeWorker},
author = {Alexander Maasch and Anja Lorenz},
url = {http://www.medientage-chemnitz.de/?page_id=1086},
year = {2013},
date = {2013-04-20},
urldate = {2013-04-21},
address = {Technische Universität Chemnitz},
howpublished = {9. Studentische Medientage: The Stage is Yours},
keywords = {eLearning, learning content management system (LCMS), open educational ressources (OER), Open KnowledgeWorker},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
 | Lorenz, Anja: The Course Is Yours – Lernen in einer vernetzten Welt. 9. Studentische Medientage: The Stage is Yours, Technische Universität Chemnitz, 20.04.2013. @misc{lorenz2013smtc,
title = {The Course Is Yours – Lernen in einer vernetzten Welt},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.medientage-chemnitz.de/?page_id=1075
http://prezi.com/q0z1xxikdg5k/2013-04-20-medientage-chemnitz-sooc13/},
year = {2013},
date = {2013-04-20},
urldate = {2013-04-21},
booktitle = {8. Studentische Medientage: The Stage is Yours},
address = {Technische Universität Chemnitz},
howpublished = {9. Studentische Medientage: The Stage is Yours},
keywords = {connectivism, eLearning, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
 | Mohamed, Bahaaeldin; Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela: The Fish Model: What factors affect participants while filling in an online questionnaire. In: Kaczmirek, Lars; Irmer, Christoph; Hellwig, Otto; Taddicken, Monika (Hrsg.): 15th General Online Research Conference, Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung Mannheim, Germany, 2013, ISBN: 978-3-9815106-1-4. @inproceedings{lorenz13gor,
title = {The Fish Model: What factors affect participants while filling in an online questionnaire},
author = {Bahaaeldin Mohamed and Anja Lorenz and Daniela Pscheida},
editor = {Lars Kaczmirek and Christoph Irmer and Otto Hellwig and Monika Taddicken},
url = {http://www.gor.de/
http://gor14.gor.de/wp-content/uploads/2013/08/gor13_abstractband_web.pdf},
isbn = {978-3-9815106-1-4},
year = {2013},
date = {2013-03-05},
booktitle = {15th General Online Research Conference},
address = {Mannheim, Germany},
organization = {Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung},
keywords = {CELePro, eLearning, eScience, motivation, online survey},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
2012
|
 | Lorenz, Anja: CELePro: Collaboration in E-Learning Projects. Vortrag im Rahmen der 1. Netzwerkkonferenz des eScience Forschungsnetzwerk Sachsen, Burgstädt, 26.06.2012. @misc{lor12escience,
title = {CELePro: Collaboration in E-Learning Projects},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://prezi.com/z2xjkkkb6oy_/celepro/},
year = {2012},
date = {2012-06-26},
address = {Burgstädt},
organization = {eScience-Forschungsnetzwerk Sachsen},
howpublished = {Vortrag im Rahmen der 1. Netzwerkkonferenz des eScience Forschungsnetzwerk Sachsen},
keywords = {CELePro, eLearning, eScience, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
|
 | Lorenz, Anja: L3T aus Sicht einer Autorin. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail: Gestaltung, Prozesse, Apps und Finanzierung, Bd. 2, S. 37–44, Book on Demand & Open Access, Norderstedt, 2012, ISBN: 978-3-8448-1013-4. @incollection{lorenz2012l3t,
title = {L3T aus Sicht einer Autorin},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/oer/},
isbn = {978-3-8448-1013-4},
year = {2012},
date = {2012-05-31},
booktitle = {L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail: Gestaltung, Prozesse, Apps und Finanzierung},
volume = {2},
pages = {37–44},
publisher = {Book on Demand & Open Access},
address = {Norderstedt},
chapter = {3},
series = {Beiträge zu offenen Bildungsressourcen},
keywords = {collaboration, eLearning, L3T, learning content, open science},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
|
2011
|
 | Lorenz, Anja: Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien: Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes. In: Rohland, Holger; Kienle, Andrea; Friedrich, Steffen (Hrsg.): DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V.; 5.–8. September 2011 Technische Universität Dresden, S. 243–254, Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Dresden, 2011, ISBN: 978-3-88579-282-6. @inproceedings{Lorenz2011Delfi,
title = {Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien: Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Holger Rohland and Andrea Kienle and Steffen Friedrich},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82007
http://www.slideshare.net/anjalorenz/rkfhrung-von-user-generated-content-in-lernmaterialien-ein-klassifikation-zur-bewertung-des-lernkontextes},
isbn = {978-3-88579-282-6},
year = {2011},
date = {2011-09-06},
booktitle = {DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V.; 5.–8. September 2011 Technische Universität Dresden},
volume = {188},
pages = {243–254},
publisher = {Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)},
address = {Dresden},
series = {Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings},
abstract = {Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischen Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), learning context, social software, user generated content, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischen Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien. |
 | Lorenz, Anja: Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS). In: Schwill, Andreas; Neumann, Jörg (Hrsg.): Wissensgemeinschaften 2011: Doktorandenforum (Pre-Conference), DeLFI & GMW Dresden, 2011. @inproceedings{Lorenz2011WiGe,
title = {Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Andreas Schwill and Jörg Neumann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82022
http://www.slideshare.net/anjalorenz/delfi-doktorandenforum-kooperationsuntersttzung-in-einem-lcms},
year = {2011},
date = {2011-09-05},
booktitle = {Wissensgemeinschaften 2011: Doktorandenforum (Pre-Conference)},
address = {Dresden},
organization = {DeLFI & GMW},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lorenz, Anja: Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS. In: Gluchowski, Peter; Lorenz, Anja; Schieder, Christian; Stietzel, Jacqueline (Hrsg.): Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik, S. 41–51, Universitätsverlag der TU Chemnitz, Chemnitz, 2011, ISBN: 978-3-941003-39-2. @inproceedings{Lor11doksem,
title = {Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Peter Gluchowski and Anja Lorenz and Christian Schieder and Jacqueline Stietzel},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-70694
http://www.slideshare.net/anjalorenz/untersttzung-der-nutzung-des-kollektiven-wissens-in-einem-lcms-8625078},
isbn = {978-3-941003-39-2},
year = {2011},
date = {2011-07-14},
booktitle = {Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik},
pages = {41–51},
publisher = {Universitätsverlag der TU Chemnitz},
address = {Chemnitz},
abstract = {Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen ver-schiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedli-che Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Sys-teme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bear-beitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschie-dene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestge-hend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungs-möglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die ge-meinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Quali-tätskriterien.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen ver-schiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedli-che Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Sys-teme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bear-beitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschie-dene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestge-hend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungs-möglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die ge-meinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Quali-tätskriterien. |
 | Neumann, Jörg; Schulz, Jens; Lorenz, Anja; Hallbauer, Mike; Meier, Christian: mobileTUD – der lange Weg zum . In: Rummler, Klaus; Seipold, Judith; Lübcke, Eileen; Pachler, Norbert; Attwell, Graham (Hrsg.): Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments, S. 97-101, London Mobile Learning Group Bremen, 2011, ISSN: 1753-3385. @inproceedings{Lor2011mlcb,
title = {mobileTUD – der lange Weg zum },
author = {Jörg Neumann and Jens Schulz and Anja Lorenz and Mike Hallbauer and Christian Meier},
editor = {Klaus Rummler and Judith Seipold and Eileen Lübcke and Norbert Pachler and Graham Attwell},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82113
http://www.slideshare.net/anjalorenz/mobiletud-der-lange-weg-zum-mobilen-ruhm},
issn = {1753-3385},
year = {2011},
date = {2011-03-22},
booktitle = {Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments},
pages = {97-101},
address = {Bremen},
organization = {London Mobile Learning Group},
abstract = {The article considers three main aspects of developing mobile learning for serious learning scenarios at universities and further educational training sectors. The first is about getting in touch with mobile learning in general and analysing actual e-learning-systems at the Technische Universität Dresden. The second aspect focuses on micro learning as a potential didactical approach. Having a look on prototyping pitfalls and problems will complete the introduction. For discussing the presented issues concerning technical, didactical, learning and teaching problems there will be a workshop session with three round tables using the worldcafé method.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), microlearning, mobileTUD, reusability, reusable learning objects},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
The article considers three main aspects of developing mobile learning for serious learning scenarios at universities and further educational training sectors. The first is about getting in touch with mobile learning in general and analysing actual e-learning-systems at the Technische Universität Dresden. The second aspect focuses on micro learning as a potential didactical approach. Having a look on prototyping pitfalls and problems will complete the introduction. For discussing the presented issues concerning technical, didactical, learning and teaching problems there will be a workshop session with three round tables using the worldcafé method. |
 | Safran, Christian; Lorenz, Anja; Ebner, Martin: Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), ePubli, Berlin & online (Open Access), 2011, ISBN: 978-3-8442-0437-7. @incollection{Lor2011L3Tb,
title = {Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme},
author = {Christian Safran and Anja Lorenz and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/44},
isbn = {978-3-8442-0437-7},
year = {2011},
date = {2011-02-01},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)},
publisher = {ePubli},
address = {Berlin & online (Open Access)},
edition = {1. Auflage},
abstract = {Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche im Rahmen von Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web im letzten Jahrzehnt alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Durch die zugrunde liegenden Architekturen und Protokollen des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar.},
keywords = {eLearning, information system, L3T, web technology},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche im Rahmen von Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web im letzten Jahrzehnt alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Durch die zugrunde liegenden Architekturen und Protokollen des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar. |
 | Lorenz, Anja; Safran, Christian; Ebner, Martin: Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), ePubli, Berlin & online (Open Access), 2011, ISBN: 978-3-8442-0437-7. @incollection{Lor2011L3Ta,
title = {Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren},
author = {Anja Lorenz and Christian Safran and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/41},
isbn = {978-3-8442-0437-7},
year = {2011},
date = {2011-02-01},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)},
publisher = {ePubli},
address = {Berlin & online (Open Access)},
edition = {1. Auflage},
abstract = {Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen, Lehrenden und Lernenden. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann.},
keywords = {authoring system, eLearning, information system, L3T, learning content management system (LCMS), learning management system (LMS)},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen, Lehrenden und Lernenden. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann. |
2010
|
 | Lorenz, Anja: Eine kleine Portion, bitte! Lernmaterialien für Microlearning. Vortragsreihe Perspektiven im E-Learning, eingeladener Vortrag,, Medienzentrum der Technischen Universität Dresden, 21.10.2010. @misc{Lor2010f,
title = {Eine kleine Portion, bitte! Lernmaterialien für Microlearning},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.slideshare.net/anjalorenz/eine-kleine-portion-bitte-lernmaterialien-fr-microlearning},
year = {2010},
date = {2010-10-21},
address = {Medienzentrum der Technischen Universität Dresden},
abstract = {Neue Technologien auf dem Mobilfunkmarkt ermöglichen heute weitaus komplexere Nutzungsszenarien als das bloße Telefonieren oder sporadische Internetnutzung mit Handys und Smartphones. Aus Sicht der Hochschulen bietet sich an, diese neuen Formen der Kommunikation und sozialen Konnektivität für den Einsatz in Lehr-Lern-Szenarien zu untersuchen und zu adaptieren. Es zeigt sich, dass ‘mobile learning‘ auf der Agenda vieler Medienzentren steht, aber weder systematisch untersucht noch aktiv betrieben wird. Einerseits lassen sich einige Vorbehalte gegenüber dieser Lernform diagnostizieren, andererseits ist mit der aktiven Auseinandersetzung ein nicht unerheblicher personeller und ggf. auch finanzieller Aufwand verbunden. Zur systematischen Bearbeitung des Themas wurde am Medienzentrum der TU Dresden im Sommer 2010 eine interdisziplinäre Projektgruppe gebildet. Im Rahmen der Vortragsreihe werden nun Herr Dr. Jörg Neumann und Herr Dipl.-Inf. (FH) Mike Hallbauer erste Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes präsentieren. Aber auch an anderen sächsischen Hochschulen gibt es interessante wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema ‘mobile learning‘. Herr Dipl.-Inf. (FH) Tobias Welz wird hierzu eine Studie der Hochschule für Telekommunikation Leipzig zur Tauglichkeit von verschiedenen Geräteklassen für ortsunabhängige Lernszenarien im Fernstudium vorstellen. Der methodischen Fragestellung zur entsprechenden Content-Aufbereitung wird sich Frau Dipl.-Medieninf. Anja Lorenz mit einem Beitrag zum Diskurs um Micro- und Macro-Learning-Ansätze nähern. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Gedankenaustausch mit den Dozenten, Interessenten sind herzlich eingeladen Ihre Erfahrungen einzubringen.},
howpublished = {Vortragsreihe Perspektiven im E-Learning, eingeladener Vortrag,},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), microlearning, reusability, reusable learning objects},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Neue Technologien auf dem Mobilfunkmarkt ermöglichen heute weitaus komplexere Nutzungsszenarien als das bloße Telefonieren oder sporadische Internetnutzung mit Handys und Smartphones. Aus Sicht der Hochschulen bietet sich an, diese neuen Formen der Kommunikation und sozialen Konnektivität für den Einsatz in Lehr-Lern-Szenarien zu untersuchen und zu adaptieren. Es zeigt sich, dass ‘mobile learning‘ auf der Agenda vieler Medienzentren steht, aber weder systematisch untersucht noch aktiv betrieben wird. Einerseits lassen sich einige Vorbehalte gegenüber dieser Lernform diagnostizieren, andererseits ist mit der aktiven Auseinandersetzung ein nicht unerheblicher personeller und ggf. auch finanzieller Aufwand verbunden. Zur systematischen Bearbeitung des Themas wurde am Medienzentrum der TU Dresden im Sommer 2010 eine interdisziplinäre Projektgruppe gebildet. Im Rahmen der Vortragsreihe werden nun Herr Dr. Jörg Neumann und Herr Dipl.-Inf. (FH) Mike Hallbauer erste Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes präsentieren. Aber auch an anderen sächsischen Hochschulen gibt es interessante wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema ‘mobile learning‘. Herr Dipl.-Inf. (FH) Tobias Welz wird hierzu eine Studie der Hochschule für Telekommunikation Leipzig zur Tauglichkeit von verschiedenen Geräteklassen für ortsunabhängige Lernszenarien im Fernstudium vorstellen. Der methodischen Fragestellung zur entsprechenden Content-Aufbereitung wird sich Frau Dipl.-Medieninf. Anja Lorenz mit einem Beitrag zum Diskurs um Micro- und Macro-Learning-Ansätze nähern. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Gedankenaustausch mit den Dozenten, Interessenten sind herzlich eingeladen Ihre Erfahrungen einzubringen. |
 | Lorenz, Anja: Über kurz oder lang. Ein Schlichtungsversuch zur Debatte über Micro- und Macrolearning. In: Albrecht, Friedrich (Hrsg.): 8. Workshop on e-Learning 2010 am 15. September 2010 an der Hochschule Zittau/Görlitz, S. 79-88, Zentrum für eLearning [Zfe], Zittau, 2010, ISBN: 978-3-9812655-5-2. @inproceedings{Lorenz2010c,
title = {Über kurz oder lang. Ein Schlichtungsversuch zur Debatte über Micro- und Macrolearning},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Friedrich Albrecht},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82098
http://www.slideshare.net/anjalorenz/ber-kurz-oder-lang-ein-schlichtungsversuch-zur-debatte-ber-micro-und-macrolearning},
isbn = {978-3-9812655-5-2},
year = {2010},
date = {2010-09-15},
booktitle = {8. Workshop on e-Learning 2010 am 15. September 2010 an der Hochschule Zittau/Görlitz},
volume = {107},
number = {2491-2511},
pages = {79-88},
publisher = {Zentrum für eLearning [Zfe]},
address = {Zittau},
school = {Hochschule Zittau/Görlitz},
series = {Wissenschaftliche Berichte},
abstract = {Die Vorteile von Microlearning gegenüber langatmiger (Online-) Schulungen liegen auf der Hand: Sie führen schnell zu Lernerfolgen, unterbrechen den Alltag nur kurz und entsprechen der Kultur der „Net Generation“. Mit einem Blogeintrag stellte sich GABI REINMANN (2010a) diesen Argumenten offen entgegen und sprach sich für die Notwendigkeit langer Lernphasen für eine umfassende Bildung aus. Dabei widersprechen sich die Lernkonzepte nicht, sondern können und müssen einander ergänzen. Auch die dafür benötigten Lernmaterialen sollten nicht isoliert voneinander erstellt werden: durch eine geeignete Strukturierung können Bestandteile umfassenderer Schulungen für Microlearning-Einheiten wiederverwendet werden.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), macrolearning, microlearning, reusability},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Die Vorteile von Microlearning gegenüber langatmiger (Online-) Schulungen liegen auf der Hand: Sie führen schnell zu Lernerfolgen, unterbrechen den Alltag nur kurz und entsprechen der Kultur der „Net Generation“. Mit einem Blogeintrag stellte sich GABI REINMANN (2010a) diesen Argumenten offen entgegen und sprach sich für die Notwendigkeit langer Lernphasen für eine umfassende Bildung aus. Dabei widersprechen sich die Lernkonzepte nicht, sondern können und müssen einander ergänzen. Auch die dafür benötigten Lernmaterialen sollten nicht isoliert voneinander erstellt werden: durch eine geeignete Strukturierung können Bestandteile umfassenderer Schulungen für Microlearning-Einheiten wiederverwendet werden. |
 | Lorenz, Anja; Borcea-Pfitzmann, Katrin: Role management in a privacy-enhanced collaborative environment. In: Interactive Technology and Smart Education, Bd. 7, Nr. 2, S. 102 – 112, 2010, ISSN: 1741-5659. @article{Lorenz2010a,
title = {Role management in a privacy-enhanced collaborative environment},
author = {Anja Lorenz and Katrin Borcea-Pfitzmann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82072},
issn = {1741-5659},
year = {2010},
date = {2010-07-01},
journal = {Interactive Technology and Smart Education},
volume = {7},
number = {2},
pages = {102 – 112},
publisher = {Emerald},
address = {Bingley, UK},
series = {Emerald insight},
abstract = {Purpose – Facing the dilemma between collaboration and privacy is a continual challenge for users. In this setting, the purpose of this paper is to discuss issues of a highly flexible role management integrated in a privacy-enhanced collaborative environment PECE. Design/methodology/approach – The general framework was provided by former findings of several research projects, i.e. collaborative platform BluES and projects of privacy and identity management PRIME and PrimeLife. The role management concept bases on a literature survey and has been proofed by integration into the privacy-enhanced environment BluES'n. Findings – A three-dimensional role management concept was developed describing users' rights, tasks, and positions. A discussion on how to fulfill privacy requirements yielded that a semi-automated decision making regarding the use of roles with different identities is reasonable to support users' control of their privacy when interacting with others. Research limitations/implications – The concept of flexible role management complies with the requirements of PECEs. However, a fully automated approach of rule-based information disclosure is not possible as such decisions depend on personal and situational aspects. Practical implications – Using the example of a flexible role management concept, research described in this paper demonstrates that privacy and interaction concerns can be balanced and should be considered in application design processes. Social implications – Concepts of PECEs allow respecting privacy-related attitudes and could improve the quality of service consumption. Originality/value – The paper demonstrates contrasts between collaboration and privacy attitudes and presents solutions for the integration of role management to overcome this initially supposed contradiction.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Purpose – Facing the dilemma between collaboration and privacy is a continual challenge for users. In this setting, the purpose of this paper is to discuss issues of a highly flexible role management integrated in a privacy-enhanced collaborative environment PECE. Design/methodology/approach – The general framework was provided by former findings of several research projects, i.e. collaborative platform BluES and projects of privacy and identity management PRIME and PrimeLife. The role management concept bases on a literature survey and has been proofed by integration into the privacy-enhanced environment BluES'n. Findings – A three-dimensional role management concept was developed describing users' rights, tasks, and positions. A discussion on how to fulfill privacy requirements yielded that a semi-automated decision making regarding the use of roles with different identities is reasonable to support users' control of their privacy when interacting with others. Research limitations/implications – The concept of flexible role management complies with the requirements of PECEs. However, a fully automated approach of rule-based information disclosure is not possible as such decisions depend on personal and situational aspects. Practical implications – Using the example of a flexible role management concept, research described in this paper demonstrates that privacy and interaction concerns can be balanced and should be considered in application design processes. Social implications – Concepts of PECEs allow respecting privacy-related attitudes and could improve the quality of service consumption. Originality/value – The paper demonstrates contrasts between collaboration and privacy attitudes and presents solutions for the integration of role management to overcome this initially supposed contradiction. |
 | Lorenz, Anja; Borcea-Pfitzmann, Katrin: Role Management in a Privacy-Enhanced Collaborative Environment. In: Kommers, Piet; Isaías, Pedro (Hrsg.): Proceedings of the IADIS International Conference e-Society 2010, S. 3–10, International Association for Development of the Information Society (IADIS) IADIS Press, Porto, 2010, ISBN: 978-972-8939-07-6. @inproceedings{Lor2010,
title = {Role Management in a Privacy-Enhanced Collaborative Environment},
author = {Anja Lorenz and Katrin Borcea-Pfitzmann},
editor = {Piet Kommers and Pedro Isaías},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82063
http://www.slideshare.net/anjalorenz/role-management-in-privacyenhanced-collaborative-environment},
isbn = {978-972-8939-07-6},
year = {2010},
date = {2010-03-18},
booktitle = {Proceedings of the IADIS International Conference e-Society 2010},
pages = {3--10},
publisher = {IADIS Press},
address = {Porto},
organization = {International Association for Development of the Information Society (IADIS)},
abstract = {Nowadays, social software is in demand in very different settings. Managing relationships (e.g., social networking sites) and content sharing (e.g., photo sharing), but also collaborative working via the Internet became a widely accepted part of the social lives of people. Especially, collaborative environments provide platforms supporting users in creating and exchanging new ideas, material, and conducting discussions, but also in representing themselves by allowing for according profile management etc. (cf. Koch & Richter 2007). Supporting the users’ privacy in such interactive environments stands in sharp contrast to the objectives of collaboration. However, previous work has shown that different approaches may overcome this ostensible contradiction. One further approach is subject of this paper and consists of a differentiated role management. Accordingly, this paper describes the particular settings of applications shaping Privacy-Enhanced Collaborative Environments (PECE), for which a comprehensive role management has to be realized. The paper discusses the implications on the role concept resulting from the privacy-related settings and introduces a three-dimensional approach for roles in a collaborative environment.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Nowadays, social software is in demand in very different settings. Managing relationships (e.g., social networking sites) and content sharing (e.g., photo sharing), but also collaborative working via the Internet became a widely accepted part of the social lives of people. Especially, collaborative environments provide platforms supporting users in creating and exchanging new ideas, material, and conducting discussions, but also in representing themselves by allowing for according profile management etc. (cf. Koch & Richter 2007). Supporting the users’ privacy in such interactive environments stands in sharp contrast to the objectives of collaboration. However, previous work has shown that different approaches may overcome this ostensible contradiction. One further approach is subject of this paper and consists of a differentiated role management. Accordingly, this paper describes the particular settings of applications shaping Privacy-Enhanced Collaborative Environments (PECE), for which a comprehensive role management has to be realized. The paper discusses the implications on the role concept resulting from the privacy-related settings and introduces a three-dimensional approach for roles in a collaborative environment. |
 | Lorenz, Anja; Faßmann, Lars: Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden. In: Wissensmanagement, Bd. 2, 2010, ISSN: 1438-4426. @article{lorenz2010b,
title = {Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden},
author = {Anja Lorenz and Lars Faßmann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82101},
issn = {1438-4426},
year = {2010},
date = {2010-03-01},
journal = {Wissensmanagement},
volume = {2},
publisher = {Büro für Medien},
address = {Augsburg},
abstract = {Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware in der Regel sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), reusability, reusable learning objects},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware in der Regel sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte. |
1 Pingback