Publikationen und Vorträge
2011 |
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![]() | Neumann, Jörg; Schulz, Jens; Lorenz, Anja; Hallbauer, Mike; Meier, Christian: mobileTUD – der lange Weg zum . In: Rummler, Klaus; Seipold, Judith; Lübcke, Eileen; Pachler, Norbert; Attwell, Graham (Hrsg.): Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments, S. 97-101, London Mobile Learning Group Bremen, 2011, ISSN: 1753-3385. (Typ: Proceedings Article | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), microlearning, mobileTUD, reusability, reusable learning objects)@inproceedings{Lor2011mlcb, The article considers three main aspects of developing mobile learning for serious learning scenarios at universities and further educational training sectors. The first is about getting in touch with mobile learning in general and analysing actual e-learning-systems at the Technische Universität Dresden. The second aspect focuses on micro learning as a potential didactical approach. Having a look on prototyping pitfalls and problems will complete the introduction. For discussing the presented issues concerning technical, didactical, learning and teaching problems there will be a workshop session with three round tables using the worldcafé method. |
2010 |
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![]() | Lorenz, Anja: Eine kleine Portion, bitte! Lernmaterialien für Microlearning. Vortragsreihe Perspektiven im E-Learning, eingeladener Vortrag,, Medienzentrum der Technischen Universität Dresden, 21.10.2010. (Typ: Vortrag | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), microlearning, reusability, reusable learning objects)@misc{Lor2010f, Neue Technologien auf dem Mobilfunkmarkt ermöglichen heute weitaus komplexere Nutzungsszenarien als das bloße Telefonieren oder sporadische Internetnutzung mit Handys und Smartphones. Aus Sicht der Hochschulen bietet sich an, diese neuen Formen der Kommunikation und sozialen Konnektivität für den Einsatz in Lehr-Lern-Szenarien zu untersuchen und zu adaptieren. Es zeigt sich, dass ‘mobile learning‘ auf der Agenda vieler Medienzentren steht, aber weder systematisch untersucht noch aktiv betrieben wird. Einerseits lassen sich einige Vorbehalte gegenüber dieser Lernform diagnostizieren, andererseits ist mit der aktiven Auseinandersetzung ein nicht unerheblicher personeller und ggf. auch finanzieller Aufwand verbunden. Zur systematischen Bearbeitung des Themas wurde am Medienzentrum der TU Dresden im Sommer 2010 eine interdisziplinäre Projektgruppe gebildet. Im Rahmen der Vortragsreihe werden nun Herr Dr. Jörg Neumann und Herr Dipl.-Inf. (FH) Mike Hallbauer erste Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes präsentieren. Aber auch an anderen sächsischen Hochschulen gibt es interessante wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema ‘mobile learning‘. Herr Dipl.-Inf. (FH) Tobias Welz wird hierzu eine Studie der Hochschule für Telekommunikation Leipzig zur Tauglichkeit von verschiedenen Geräteklassen für ortsunabhängige Lernszenarien im Fernstudium vorstellen. Der methodischen Fragestellung zur entsprechenden Content-Aufbereitung wird sich Frau Dipl.-Medieninf. Anja Lorenz mit einem Beitrag zum Diskurs um Micro- und Macro-Learning-Ansätze nähern. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Gedankenaustausch mit den Dozenten, Interessenten sind herzlich eingeladen Ihre Erfahrungen einzubringen. |
![]() | Lorenz, Anja: Über kurz oder lang. Ein Schlichtungsversuch zur Debatte über Micro- und Macrolearning. In: Albrecht, Friedrich (Hrsg.): 8. Workshop on e-Learning 2010 am 15. September 2010 an der Hochschule Zittau/Görlitz, S. 79-88, Zentrum für eLearning [Zfe], Zittau, 2010, ISBN: 978-3-9812655-5-2. (Typ: Proceedings Article | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), macrolearning, microlearning, reusability)@inproceedings{Lorenz2010c, Die Vorteile von Microlearning gegenüber langatmiger (Online-) Schulungen liegen auf der Hand: Sie führen schnell zu Lernerfolgen, unterbrechen den Alltag nur kurz und entsprechen der Kultur der „Net Generation“. Mit einem Blogeintrag stellte sich GABI REINMANN (2010a) diesen Argumenten offen entgegen und sprach sich für die Notwendigkeit langer Lernphasen für eine umfassende Bildung aus. Dabei widersprechen sich die Lernkonzepte nicht, sondern können und müssen einander ergänzen. Auch die dafür benötigten Lernmaterialen sollten nicht isoliert voneinander erstellt werden: durch eine geeignete Strukturierung können Bestandteile umfassenderer Schulungen für Microlearning-Einheiten wiederverwendet werden. |
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