2014
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 | Dubrau, Marlen; Lorenz, Anja; Lißner, Andrea: SOOC – Saxon Open Online Course. In: HDS.Journal, Bd. 2, S. 47–54, 2014, ISSN: 2195-0334. @article{lorenz14hdsj,
title = {SOOC – Saxon Open Online Course},
author = {Marlen Dubrau and Anja Lorenz and Andrea Lißner},
editor = {Benjamin Engbrocks},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-153543},
issn = {2195-0334},
year = {2014},
date = {2014-10-01},
journal = {HDS.Journal},
volume = {2},
pages = {47–54},
abstract = {Neben der Strukturierung der Informationsflut durch entsprechende Strategien, bedarf es einer Anpassung der Wissensaneignungsprozesse. Massive Open Online Courses (MOOCs) als offene Lehr-Lern-Arrangements haben das Potenzial, diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und die Bildungskultur der nächsten Jahre zu beeinflussen. So stehen Hochschulen vor der Herausforderung, Studierende auf zukünftige Berufswelten vorzubereiten und Handlungskompetenzen zu fördern. Dadurch ist nicht mehr nur die Vermittlung von fachlichem Wissen relevant, sondern auch die Entwicklung von Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen. Insbesondere die Förderung des selbstgesteuerten Lernens, das die Basis der offenen Kurskonzeption von MOOCs darstellt, ist ebenfalls eine wichtige Grundlage dafür, sich lebenslang selbstständig weiterbilden zu können. Vor diesem Hintergrund wurde der Saxon Open Online Course (SOOC) konzipiert.},
keywords = {eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Neben der Strukturierung der Informationsflut durch entsprechende Strategien, bedarf es einer Anpassung der Wissensaneignungsprozesse. Massive Open Online Courses (MOOCs) als offene Lehr-Lern-Arrangements haben das Potenzial, diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und die Bildungskultur der nächsten Jahre zu beeinflussen. So stehen Hochschulen vor der Herausforderung, Studierende auf zukünftige Berufswelten vorzubereiten und Handlungskompetenzen zu fördern. Dadurch ist nicht mehr nur die Vermittlung von fachlichem Wissen relevant, sondern auch die Entwicklung von Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen. Insbesondere die Förderung des selbstgesteuerten Lernens, das die Basis der offenen Kurskonzeption von MOOCs darstellt, ist ebenfalls eine wichtige Grundlage dafür, sich lebenslang selbstständig weiterbilden zu können. Vor diesem Hintergrund wurde der Saxon Open Online Course (SOOC) konzipiert. |
 | Dubrau, Marlen; Pscheida, Daniela; Lißner, Andrea; Lorenz, Anja: Die E-Tutorentätigkeit in offenen Lehr-Lern-Arrangements. In: Apostolopoulos, Nicolas; Hoffmann, Harriet; Mußmann, Ulrike; Coy, Wolfgang; Schwill, Andreas (Hrsg.): Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens: Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 (Tagungsband GML² 2014), S. 193–209, Waxmann, Münster, 2014, ISBN: 978-3-8309-3106-5. @inproceedings{lorenz13gml,
title = {Die E-Tutorentätigkeit in offenen Lehr-Lern-Arrangements},
author = {Marlen Dubrau and Daniela Pscheida and Andrea Lißner and Anja Lorenz},
editor = {Nicolas Apostolopoulos and Harriet Hoffmann and Ulrike Mußmann and Wolfgang Coy and Andreas Schwill},
url = {http://www.gml-2014.de/_beitraege/ses-iv-dubrau-pscheida.html
http://www.gml-2014.de/Tagungsband-GML-2014/index.html
http://www.gml-2014.de/praesentationen/Die-E-Tutorentaetigkeit-in-offenen-Lehr-Lern-Arrangements.pdf?1395069896
http://de.slideshare.net/sooc1314/prsentation-gml14-dubraupscheida},
isbn = {978-3-8309-3106-5},
year = {2014},
date = {2014-03-13},
booktitle = {Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens: Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 (Tagungsband GML² 2014)},
pages = {193–209},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster},
abstract = {cMOOCs (connectivist Massive Open Online Courses) setzen die Idee vom konnektivistischen Lernen (Siemens 2005) als offenes Lehr-Lern-Format um. Mit dem Saxon Open Online Course (SOOC) wurde dieses Format gezielt in den universitären Kontext eingebettet und seine Eignung für die Hochschullehre untersucht. Ein zentrales Aufgabenfeld war dabei die Begleitung der Lernenden durch E-Tutoren, denn diese gilt als wichtiger Einflussfaktor für individuelle Lernerfolge (de Witt, Czerwionka & Mengel, 2007, S. 5). Offenheit und hohe Teilnehmerzahlen stellen E-Tutoren jedoch vor neue Herausforderungen und verdeutlichen den Unterschied zu Betreuungskonzepten klassischer E-Learning-Szenarien. Fragestellungen für E-Tutoren im Rahmen von cMOOCs sind etwa:
- Wie sollte die Betreuung ausgestaltet werden, um selbstgesteuertes Lernen zu fördern und gleichzeitig die Kurspartizipation nicht zu stark zu lenken?
- Wie können Impulse gesetzt werden, um viele, sich stark unterscheidende Lernende zur aktiven Beteiligung anzuregen?
- Wie sollte mit Konflikten in offenen Settings umgegangen werden?
Anhand der Erfahrungen aus dem SOOC werden im Beitrag die Besonderheiten die E-Tutorentätigkeit in cMOOCs aufgezeigt und diskutiert.
Literatur
Siemens (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. International Journal of Instructional Technology and Distance Learning, 2(1). URL: http://www.itdl.org/Journal/Jan_05/article01.htm (13.01.2014)
de Witt et al. (2007). Mentorielle Betreuung im Web – Konzepte und Perspektiven für das Fernstudium IfBM. Impuls – Schriftenreihe des Instituts für Bildungswissenschaft und Medienforschung. URL: http://ifbmimpuls.fernuni-hagen.de/2007-01-Mentorielle-Betreuung-im-Web.pdf (13.01.2014)},
keywords = {eLearning, eTutor, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
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cMOOCs (connectivist Massive Open Online Courses) setzen die Idee vom konnektivistischen Lernen (Siemens 2005) als offenes Lehr-Lern-Format um. Mit dem Saxon Open Online Course (SOOC) wurde dieses Format gezielt in den universitären Kontext eingebettet und seine Eignung für die Hochschullehre untersucht. Ein zentrales Aufgabenfeld war dabei die Begleitung der Lernenden durch E-Tutoren, denn diese gilt als wichtiger Einflussfaktor für individuelle Lernerfolge (de Witt, Czerwionka & Mengel, 2007, S. 5). Offenheit und hohe Teilnehmerzahlen stellen E-Tutoren jedoch vor neue Herausforderungen und verdeutlichen den Unterschied zu Betreuungskonzepten klassischer E-Learning-Szenarien. Fragestellungen für E-Tutoren im Rahmen von cMOOCs sind etwa:
- Wie sollte die Betreuung ausgestaltet werden, um selbstgesteuertes Lernen zu fördern und gleichzeitig die Kurspartizipation nicht zu stark zu lenken?
- Wie können Impulse gesetzt werden, um viele, sich stark unterscheidende Lernende zur aktiven Beteiligung anzuregen?
- Wie sollte mit Konflikten in offenen Settings umgegangen werden?
Anhand der Erfahrungen aus dem SOOC werden im Beitrag die Besonderheiten die E-Tutorentätigkeit in cMOOCs aufgezeigt und diskutiert.
Literatur
Siemens (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. International Journal of Instructional Technology and Distance Learning, 2(1). URL: http://www.itdl.org/Journal/Jan_05/article01.htm (13.01.2014)
de Witt et al. (2007). Mentorielle Betreuung im Web – Konzepte und Perspektiven für das Fernstudium IfBM. Impuls – Schriftenreihe des Instituts für Bildungswissenschaft und Medienforschung. URL: http://ifbmimpuls.fernuni-hagen.de/2007-01-Mentorielle-Betreuung-im-Web.pdf (13.01.2014) |
2013
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 | Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela; Kahnwald, Nina; Lißner, Andrea; Dubrau, Marlen; Hohenstatt, Selina; Winkler, Michael; Kinzelmann, Fabienne; Zauner, Lena: Saxon Open Online Course 2013. Posterbeitrag auf der Online Educa 2013 in Berlin, 2013. @misc{lorenz13oeb,
title = {Saxon Open Online Course 2013},
author = {Anja Lorenz and Daniela Pscheida and Nina Kahnwald and Andrea Lißner and Marlen Dubrau and Selina Hohenstatt and Michael Winkler and Fabienne Kinzelmann and Lena Zauner},
url = {http://de.slideshare.net/sooc1314/sooc-poster-english
http://www.online-educa.com/},
year = {2013},
date = {2013-12-04},
howpublished = {Posterbeitrag auf der Online Educa 2013 in Berlin},
keywords = {eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
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 | Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela; Kahnwald, Nina; Lißner, Andrea; Dubrau, Marlen; Hohenstatt, Selina; Winkler, Michael; Kinzelmann, Fabienne; Zauner, Lena: Saxon Open Online Course 2013. Posterbeitrag zum HDS.Forum Lehre 2013: Die heterogene Hochschule in Zittau, 2013. @misc{lorenz13hds,
title = {Saxon Open Online Course 2013},
author = {Anja Lorenz and Daniela Pscheida and Nina Kahnwald and Andrea Lißner and Marlen Dubrau and Selina Hohenstatt and Michael Winkler and Fabienne Kinzelmann and Lena Zauner},
url = {http://de.slideshare.net/sooc1314/soocposter
https://www.hds.uni-leipzig.de/index.php?id=95},
year = {2013},
date = {2013-11-22},
address = {Zittau},
howpublished = {Posterbeitrag zum HDS.Forum Lehre 2013: Die heterogene Hochschule in Zittau},
keywords = {eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
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 | Lorenz, Anja: Collaboration in E-Learning Projects (CELePro): Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Lehrenden an sächsischen Hochschulen. In: Hering, Klaus; Kawalek, Jürgen; Hornoff, Katja; Schaar, Florian (Hrsg.): Didaktik, Motivation, Innovation: Tagungsband zum Workshop on E-Learning 2013, HTWK Leipzig, HTWK Leipzig, 2013, ISSN: 1610-1014. @inproceedings{loran2013wel,
title = {Collaboration in E-Learning Projects (CELePro): Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Lehrenden an sächsischen Hochschulen},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Klaus Hering and Jürgen Kawalek and Katja Hornoff and Florian Schaar},
url = {http://www.htwk-leipzig.de/de/intranet/tell/veranstaltungen/workshop-on-e-learning-wel/
http://de.slideshare.net/anjalorenz/collaboration-in-elearning-projects-celepro/},
issn = {1610-1014},
year = {2013},
date = {2013-09-25},
booktitle = {Didaktik, Motivation, Innovation: Tagungsband zum Workshop on E-Learning 2013},
publisher = {HTWK Leipzig},
address = {HTWK Leipzig},
keywords = {CELePro, collaboration, eLearning, eScience, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
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 | Lorenz, Anja: CELePro: Collaboration in E-Learning Projects. Vortrag im Rahmen der 2. Netzwerkkonferenz des eScience-Forschungsnetzwerks Sachsen, Dresden, 12.06.2013. @misc{lorenz2013escience,
title = {CELePro: Collaboration in E-Learning Projects},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://anjalorenz.wordpress.com/2013/06/15/die-2-escience-netzwerkkonferenz/
http://de.slideshare.net/anjalorenz/2013-06-celepro
http://de.slideshare.net/anjalorenz/plakat-escience-celepro},
year = {2013},
date = {2013-06-12},
urldate = {2013-06-17},
address = {Dresden},
organization = {eScience-Forschungsnetzwerk Sachsen},
howpublished = {Vortrag im Rahmen der 2. Netzwerkkonferenz des eScience-Forschungsnetzwerks Sachsen},
keywords = {CELePro, eLearning, eScience, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
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 | Lorenz, Anja: The Course Is Yours – Lernen in einer vernetzten Welt. 9. Studentische Medientage: The Stage is Yours, Technische Universität Chemnitz, 20.04.2013. @misc{lorenz2013smtc,
title = {The Course Is Yours – Lernen in einer vernetzten Welt},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.medientage-chemnitz.de/?page_id=1075
http://prezi.com/q0z1xxikdg5k/2013-04-20-medientage-chemnitz-sooc13/},
year = {2013},
date = {2013-04-20},
urldate = {2013-04-21},
booktitle = {8. Studentische Medientage: The Stage is Yours},
address = {Technische Universität Chemnitz},
howpublished = {9. Studentische Medientage: The Stage is Yours},
keywords = {connectivism, eLearning, massive open online course (MOOC), social media, SOOC, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
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 | Lorenz, Anja: NEUE LEBENS:WELT:KRISEN. Wie das Social Web Individuum und Gesellschaft verändert. In: FIfF-Kommunikation, Bd. 30, Nr. 1, S. 39–42, 2013, ISSN: 0938-3476. @article{Lor13Fiff,
title = {NEUE LEBENS:WELT:KRISEN. Wie das Social Web Individuum und Gesellschaft verändert},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://fiff.de/publikationen/fiff-kommunikation/fk-2013/fk-2013-1/fk-2013-1},
issn = {0938-3476},
year = {2013},
date = {2013-03-01},
urldate = {2013-04-02},
journal = {FIfF-Kommunikation},
volume = {30},
number = {1},
pages = {39–42},
address = {Bremen},
organization = {Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e. V. (FIfF)},
keywords = {social media, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
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2012
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 | Dinter, Barbara; Lorenz, Anja: Social Business Intelligence: a Literature Review and Research Agenda. In: Joey, F. George (Hrsg.): Proceedings of the International Conference on Information Systems, ICIS 2012, Association for Information Systems, Orlando, Florida, 2012, ISBN: 978-0-615-71843-9. @inproceedings{dinlor2012icis,
title = {Social Business Intelligence: a Literature Review and Research Agenda},
author = {Barbara Dinter and Anja Lorenz},
editor = {F. George Joey},
url = {http://aisel.aisnet.org/icis2012/proceedings/ResearchInProgress/104/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-105870},
isbn = {978-0-615-71843-9},
year = {2012},
date = {2012-12-16},
booktitle = {Proceedings of the International Conference on Information Systems, ICIS 2012},
publisher = {Association for Information Systems},
address = {Orlando, Florida},
abstract = {The domains of Business Intelligence (BI) and social media have meanwhile become significant research fields. While BI aims at supporting an organization’s decisions by providing relevant analytical data, social media is an emerging source of personal and individual knowledge, opinion, and attitudes of stakeholders. For a while, a convergence of the two domains can be observed in real-world implementations and research, resulting in concepts like social BI. Many research questions still remain open – or even worse – are not yet formulated. Therefore, the paper aims at articulating a research agenda for social BI. By means of a literature review we systematically explored previous work and developed a framework. It contrasts social media characteristics with BI design areas and is used to derive the social BI research agenda. Our results show that the integration of social media (data) into a BI system has impact on almost all BI design objects.},
keywords = {business intelligence, social information system, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
The domains of Business Intelligence (BI) and social media have meanwhile become significant research fields. While BI aims at supporting an organization’s decisions by providing relevant analytical data, social media is an emerging source of personal and individual knowledge, opinion, and attitudes of stakeholders. For a while, a convergence of the two domains can be observed in real-world implementations and research, resulting in concepts like social BI. Many research questions still remain open – or even worse – are not yet formulated. Therefore, the paper aims at articulating a research agenda for social BI. By means of a literature review we systematically explored previous work and developed a framework. It contrasts social media characteristics with BI design areas and is used to derive the social BI research agenda. Our results show that the integration of social media (data) into a BI system has impact on almost all BI design objects. |
 | Pscheida, Daniela; Lorenz, Anja; Albrecht, Steffen: Wissenschaftskommunikation 2.0 – Welche Anforderungen stellen sich an Akteure und Infrastruktur. In: 5. Forum Wissenschaftskommunikation, Wissenschaft im Dialog – Die Initiative der deutschen Wissenschaft Dresden, 2012. @inproceedings{pschei12,
title = {Wissenschaftskommunikation 2.0 – Welche Anforderungen stellen sich an Akteure und Infrastruktur},
author = {Daniela Pscheida and Anja Lorenz and Steffen Albrecht},
url = {http://www.wissenschaft-im-dialog.de/wissenschaftskommunikation/forum/forum-2012/programm/programm-dienstag.html},
year = {2012},
date = {2012-12-04},
booktitle = {5. Forum Wissenschaftskommunikation},
address = {Dresden},
organization = {Wissenschaft im Dialog – Die Initiative der deutschen Wissenschaft},
keywords = {eScience, information society, open science, social media, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
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 | Lorenz, Anja: NEUE LEBENS:WELT:KRISEN. Wie das Social Web Individuum und Gesellschaft verändert. Jahrestagung des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF): , Hochschule Fulda, 10.11.2012. @misc{lorenz12,
title = {NEUE LEBENS:WELT:KRISEN. Wie das Social Web Individuum und Gesellschaft verändert},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://fiff.de/veranstaltungen/fiff-jahrestagungen/jt2012
http://prezi.com/9nzav5amzhxb/neue-lebensweltkrisen/
http://socialwebpathologies.wordpress.com/2012/11/11/fiff-jahrestagung-2012-rckblick/},
year = {2012},
date = {2012-11-10},
address = {Hochschule Fulda},
abstract = {Kontinuierliche Nachrichtenströme, ständige Statusaktualisierungen von Freunden, Kollegen oder sogar Programmen und Maschinen sowie die eigene Präsenz und Interaktion in sozialen Netzwerken sind nur einige der heutigen Ausprägungen des Social Webs. Die wissenschaftliche Untersuchung und Erklärung der damit verbundenen Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft hat dabei gerade erst begonnen: Zwar stehen die Vorteile von Social Software besonders im Unternehmenseinsatz unter dem Schlagwort „Enterprise 2.0“ im Interesse vieler Forschergruppen und Konferenzen, die Betrachtung von Nebenerscheinungen und potenziell negativen Phänomenen hingegen finden insbesondere in Fachrichtungen mit starkem Technikfokus wie der Informatik nur allmählich ihren Weg in die wissenschaftliche Auseinandersetzung. Die Ursache hierfür liegt nicht zuletzt in der Multidimensionalität des Problemfeldes begründet. Sie macht es erforderlich, die vielschichtigen Effekte dieser Entwicklungen interdisziplinär zu untersuchen und zu diskutieren. Mit diesem Workshop soll eine Plattform geschaffen werden, auf deren Basis die aktuell diskutierten Problemfelder, die mit der Entwicklung des Social Web einhergehen, untersucht und gleichzeitig ganzheitliche Lösungsstrategien angestrebt werden können. Zielgruppe: Die bisher erzielten Erkenntnisfragmente finden sich verstreut über zahlreiche Disziplinen (neben der Informatik vor allem in der Medienforschung, der Biologie, der Medizin, der Psychologie, den Politikwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und der Soziologie). Durch interdisziplinären Erkenntnisaustausch einen fachbereichsübergreifenden Erkenntnisfortschritt zu befördern ist daher wesentliches Ziel des Workshops.},
howpublished = {Jahrestagung des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF): },
keywords = {information overload, pathology, social media, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Kontinuierliche Nachrichtenströme, ständige Statusaktualisierungen von Freunden, Kollegen oder sogar Programmen und Maschinen sowie die eigene Präsenz und Interaktion in sozialen Netzwerken sind nur einige der heutigen Ausprägungen des Social Webs. Die wissenschaftliche Untersuchung und Erklärung der damit verbundenen Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft hat dabei gerade erst begonnen: Zwar stehen die Vorteile von Social Software besonders im Unternehmenseinsatz unter dem Schlagwort „Enterprise 2.0“ im Interesse vieler Forschergruppen und Konferenzen, die Betrachtung von Nebenerscheinungen und potenziell negativen Phänomenen hingegen finden insbesondere in Fachrichtungen mit starkem Technikfokus wie der Informatik nur allmählich ihren Weg in die wissenschaftliche Auseinandersetzung. Die Ursache hierfür liegt nicht zuletzt in der Multidimensionalität des Problemfeldes begründet. Sie macht es erforderlich, die vielschichtigen Effekte dieser Entwicklungen interdisziplinär zu untersuchen und zu diskutieren. Mit diesem Workshop soll eine Plattform geschaffen werden, auf deren Basis die aktuell diskutierten Problemfelder, die mit der Entwicklung des Social Web einhergehen, untersucht und gleichzeitig ganzheitliche Lösungsstrategien angestrebt werden können. Zielgruppe: Die bisher erzielten Erkenntnisfragmente finden sich verstreut über zahlreiche Disziplinen (neben der Informatik vor allem in der Medienforschung, der Biologie, der Medizin, der Psychologie, den Politikwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und der Soziologie). Durch interdisziplinären Erkenntnisaustausch einen fachbereichsübergreifenden Erkenntnisfortschritt zu befördern ist daher wesentliches Ziel des Workshops. |
 | Lorenz, Anja: CELePro: Collaboration in E-Learning Projects. Vortrag im Rahmen der 1. Netzwerkkonferenz des eScience Forschungsnetzwerk Sachsen, Burgstädt, 26.06.2012. @misc{lor12escience,
title = {CELePro: Collaboration in E-Learning Projects},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://prezi.com/z2xjkkkb6oy_/celepro/},
year = {2012},
date = {2012-06-26},
address = {Burgstädt},
organization = {eScience-Forschungsnetzwerk Sachsen},
howpublished = {Vortrag im Rahmen der 1. Netzwerkkonferenz des eScience Forschungsnetzwerk Sachsen},
keywords = {CELePro, eLearning, eScience, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
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 | Ebner, Martin; Lorenz, Anja: Web 2.0 als Basistechnologien für CSCL-Umgebungen. In: Haake, Jörg; Schwabe, Gerhard; Wessner, Martin (Hrsg.): CSCL-Kompendium 2.0. Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten, kooperativen Lernen, S. 97–111, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, 2012, ISBN: 978-3-486-59911-4. @incollection{EbLor12,
title = {Web 2.0 als Basistechnologien für CSCL-Umgebungen},
author = {Martin Ebner and Anja Lorenz},
editor = {Jörg Haake and Gerhard Schwabe and Martin Wessner},
url = {http://www.degruyter.com/view/books/9783486716825/9783486716825.97/9783486716825.97.xml
http://www.scribd.com/mebner007/d/96300279-Web-2-0-als-Basistechnologien-fur-CSCL-Umgebungen},
isbn = {978-3-486-59911-4},
year = {2012},
date = {2012-05-01},
booktitle = {CSCL-Kompendium 2.0. Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten, kooperativen Lernen},
pages = {97–111},
publisher = {Oldenbourg Wissenschaftsverlag},
address = {München},
edition = {2., völlig überarbeitete},
chapter = {2.2},
keywords = {eLearning, microblogging, social bookmarking, social media, social networking services, social software, web 2.0, weblog, wiki},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
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 | Lorenz, Anja; Schieder, Christian: Huxley 2.0: Risiken und Nebenwirkungen der schönen neuen Social Media Welt. 8. Studentische Medientage: Medien. Macht. Verfall., Technische Universität Chemnitz, 28.04.2012. @misc{Lorenz2012smtc,
title = {Huxley 2.0: Risiken und Nebenwirkungen der schönen neuen Social Media Welt},
author = {Anja Lorenz and Christian Schieder},
url = {http://prezi.com/4q2cx-bujn4l/huxley-20-risiken-und-nebenwirkungen-der-schonen-neuen-social-media-welt/},
year = {2012},
date = {2012-04-28},
address = {Technische Universität Chemnitz},
howpublished = {8. Studentische Medientage: Medien. Macht. Verfall.},
keywords = {information overload, pathology, social media, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
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 | Schieder, Christian; Lorenz, Anja: Towards a Pathology of Social Media. In: Ockenfeld, Marlies; Peters, Isabella; Weller, Katrin (Hrsg.): Social Media und Web Science: Das Web als Lebensraum. 2. DGI-Konferenz, 64. Jahrestagung der DGI., S. 359–369, Deutsche Gesellschaft für Inforamationswissenschaft und Informationspraxis e.V., Frankfurt am Main, 2012, ISBN: 978-3-925474-72-9, (Young Information Professionsal Best Paper Award (2. Platz)). @inproceedings{SoMePaDGI,
title = {Towards a Pathology of Social Media},
author = {Christian Schieder and Anja Lorenz},
editor = {Marlies Ockenfeld and Isabella Peters and Katrin Weller},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82030
http://prezi.com/zl7g428k4o0h/towards-a-pathology-of-social-media/},
isbn = {978-3-925474-72-9},
year = {2012},
date = {2012-03-22},
booktitle = {Social Media und Web Science: Das Web als Lebensraum. 2. DGI-Konferenz, 64. Jahrestagung der DGI.},
pages = {359–369},
publisher = {Deutsche Gesellschaft für Inforamationswissenschaft und Informationspraxis e.V.},
address = {Frankfurt am Main},
abstract = {The full transformational effects of Social Media have yet to be understood. Alongside its heavily discussed benefits, a number of potentially harmful effects have become apparent lately. Phenomena such as still increasing information overload, cyber-bullying, or loss of identity have been described in recent research literature from various domains. By means of a literature review our paper aims at reviewing, cataloguing and classifying these psychological and social disorders that have been reported to be related to Social Media engagement. We distinguish between active participation in and mere exposure to Social Media. Using a psychopathological classification scheme, we structure the identified symptoms and syndromes, providing a common language and taxonomy with which the identified disorders can be described and classified accurately. Thus, we are laying out a foundation necessary for the research into and the understanding of the aetiology and eventually the means for the prevention of the negative effects of Social Media usage within individuals in information societies.},
note = {Young Information Professionsal Best Paper Award (2. Platz)},
keywords = {information overload, pathology, social media, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
The full transformational effects of Social Media have yet to be understood. Alongside its heavily discussed benefits, a number of potentially harmful effects have become apparent lately. Phenomena such as still increasing information overload, cyber-bullying, or loss of identity have been described in recent research literature from various domains. By means of a literature review our paper aims at reviewing, cataloguing and classifying these psychological and social disorders that have been reported to be related to Social Media engagement. We distinguish between active participation in and mere exposure to Social Media. Using a psychopathological classification scheme, we structure the identified symptoms and syndromes, providing a common language and taxonomy with which the identified disorders can be described and classified accurately. Thus, we are laying out a foundation necessary for the research into and the understanding of the aetiology and eventually the means for the prevention of the negative effects of Social Media usage within individuals in information societies. |
2011
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 | Schieder, Christian; Lorenz, Anja: Grundzüge einer Pathologie medienbezogener Störungen im Web2.0. In: Eibl, Maximilian (Hrsg.): Mensch & Computer 2011, 11. fachübergreifende Konferenz für interaktive und kooperative Medien. überMEDIEN – ÜBERmorgen, Tagungsband, S. 31–38, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, 2011, ISBN: 978-3-486-71235-3. @inproceedings{Web20Patholo,
title = {Grundzüge einer Pathologie medienbezogener Störungen im Web2.0},
author = {Christian Schieder and Anja Lorenz},
editor = {Maximilian Eibl},
url = {http://www.oldenbourg-link.com/doi/abs/10.1524/9783486712742.31
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82084
http://www.slideshare.net/anjalorenz/grundzge-einer-pathologie-medienbezogener-strungen-im-web-20},
isbn = {978-3-486-71235-3},
year = {2011},
date = {2011-09-13},
booktitle = {Mensch & Computer 2011, 11. fachübergreifende Konferenz für interaktive und kooperative Medien. überMEDIEN – ÜBERmorgen, Tagungsband},
pages = {31–38},
publisher = {Oldenbourg Wissenschaftsverlag},
address = {München},
abstract = {Social Media birgt neben den vielen nutzenbringenden Anwendungsfeldern auch eine Reihe von Gefahren: Der ungefilterte und vor allem unreflektierte Umgang mit einer Vielzahl an Informationsquellen führt zu Phänomenen wie Information Overload oder Cybermobbing, die schließlich in realen gesundheitsgefährdenden Störungen resultieren können. Dabei unterscheiden wir zwischen Störungen der Partizipation und Störungen durch die Exposition und untergliedern diese gemäß pathologischer und sozialwissenschaftlicher Ordnungssysteme. Ebenso wie bei der Erforschung neuer Krankheitsbilder werden hier zunächst eine einheitliche Sprache und eine Taxonomie benötigt, mit der die gefundenen Krankheitsbilder, die Pathologien, korrekt beschrieben und eingeordnet werden können. Dieser Beitrag liefert hierfür einen ersten Ansatz und ist ein erster Schritt hin zur Entwicklung informationstechnischer Präventionsmaßnahmen.},
keywords = {information overload, pathology, social media, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Social Media birgt neben den vielen nutzenbringenden Anwendungsfeldern auch eine Reihe von Gefahren: Der ungefilterte und vor allem unreflektierte Umgang mit einer Vielzahl an Informationsquellen führt zu Phänomenen wie Information Overload oder Cybermobbing, die schließlich in realen gesundheitsgefährdenden Störungen resultieren können. Dabei unterscheiden wir zwischen Störungen der Partizipation und Störungen durch die Exposition und untergliedern diese gemäß pathologischer und sozialwissenschaftlicher Ordnungssysteme. Ebenso wie bei der Erforschung neuer Krankheitsbilder werden hier zunächst eine einheitliche Sprache und eine Taxonomie benötigt, mit der die gefundenen Krankheitsbilder, die Pathologien, korrekt beschrieben und eingeordnet werden können. Dieser Beitrag liefert hierfür einen ersten Ansatz und ist ein erster Schritt hin zur Entwicklung informationstechnischer Präventionsmaßnahmen. |
 | Lorenz, Anja; Schieder, Christian: Struktur und Modell medienbezogener Störungen durch Social Media-Partizipation und -Exposition. In: Proceedings of the 14th GeNeMe Conference, Gemeinschaften in Neuen Medien – Virtual Enterprises, Communities & Social Networks, TUDpress, Dresden, 2011, ISBN: 978-3-942710-35-0. @inproceedings{SoMePatho,
title = {Struktur und Modell medienbezogener Störungen durch Social Media-Partizipation und -Exposition},
author = {Anja Lorenz and Christian Schieder},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82058
http://www.slideshare.net/anjalorenz/struktur-und-modell-medienbezogener-strungen-durch-social-mediapartizipation-und-exposition},
isbn = {978-3-942710-35-0},
year = {2011},
date = {2011-09-07},
booktitle = {Proceedings of the 14th GeNeMe Conference, Gemeinschaften in Neuen Medien – Virtual Enterprises, Communities & Social Networks},
journal = {Proceedings of the 14th GeNeMe Conference, Gemeinschaften in Neuen Medien - Virtual Enterprises, Communities & Social Networks, Dresden, Germany, September 07-08, TUDpress, 2011},
publisher = {TUDpress},
address = {Dresden},
keywords = {information overload, pathology, social media, web 2.0, web society},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lorenz, Anja: Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien: Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes. In: Rohland, Holger; Kienle, Andrea; Friedrich, Steffen (Hrsg.): DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V.; 5.–8. September 2011 Technische Universität Dresden, S. 243–254, Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Dresden, 2011, ISBN: 978-3-88579-282-6. @inproceedings{Lorenz2011Delfi,
title = {Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien: Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Holger Rohland and Andrea Kienle and Steffen Friedrich},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82007
http://www.slideshare.net/anjalorenz/rkfhrung-von-user-generated-content-in-lernmaterialien-ein-klassifikation-zur-bewertung-des-lernkontextes},
isbn = {978-3-88579-282-6},
year = {2011},
date = {2011-09-06},
booktitle = {DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V.; 5.–8. September 2011 Technische Universität Dresden},
volume = {188},
pages = {243–254},
publisher = {Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)},
address = {Dresden},
series = {Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings},
abstract = {Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischen Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), learning context, social software, user generated content, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischen Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien. |
 | Lorenz, Anja: Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS). In: Schwill, Andreas; Neumann, Jörg (Hrsg.): Wissensgemeinschaften 2011: Doktorandenforum (Pre-Conference), DeLFI & GMW Dresden, 2011. @inproceedings{Lorenz2011WiGe,
title = {Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Andreas Schwill and Jörg Neumann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82022
http://www.slideshare.net/anjalorenz/delfi-doktorandenforum-kooperationsuntersttzung-in-einem-lcms},
year = {2011},
date = {2011-09-05},
booktitle = {Wissensgemeinschaften 2011: Doktorandenforum (Pre-Conference)},
address = {Dresden},
organization = {DeLFI & GMW},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
 | Lorenz, Anja: Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS. In: Gluchowski, Peter; Lorenz, Anja; Schieder, Christian; Stietzel, Jacqueline (Hrsg.): Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik, S. 41–51, Universitätsverlag der TU Chemnitz, Chemnitz, 2011, ISBN: 978-3-941003-39-2. @inproceedings{Lor11doksem,
title = {Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Peter Gluchowski and Anja Lorenz and Christian Schieder and Jacqueline Stietzel},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-70694
http://www.slideshare.net/anjalorenz/untersttzung-der-nutzung-des-kollektiven-wissens-in-einem-lcms-8625078},
isbn = {978-3-941003-39-2},
year = {2011},
date = {2011-07-14},
booktitle = {Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik},
pages = {41–51},
publisher = {Universitätsverlag der TU Chemnitz},
address = {Chemnitz},
abstract = {Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen ver-schiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedli-che Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Sys-teme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bear-beitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschie-dene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestge-hend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungs-möglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die ge-meinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Quali-tätskriterien.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen ver-schiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedli-che Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Sys-teme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bear-beitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschie-dene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestge-hend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungs-möglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die ge-meinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Quali-tätskriterien. |
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