2021
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| Lorenz, Anja: Frei lizenzierte Bildungsmaterialien (nicht nur) von der TH Lübeck. In: Helmkamp, Kerstin; Schütt, Rüdiger; Stockhusen, Sabrina (Hrsg.): Offen und vernetzt für alle: Beiträge zur Open-Access-Roadshow Schleswig-Holstein, S. 57–61, Universitätsverlag Kiel, Kiel, 2021, ISBN: 978-3-928794-59-6. @inbook{Lorenz2021c,
title = {Frei lizenzierte Bildungsmaterialien (nicht nur) von der TH Lübeck},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Kerstin Helmkamp and Rüdiger Schütt and Sabrina Stockhusen},
url = {https://macau.uni-kiel.de/receive/macau_mods_00001137
https://doi.org/10.38072/978-3-928794-59-6/p7
https://doi.org/10.38072/978-3-928794-59-6},
doi = {10.38072/978-3-928794-59-6/p7},
isbn = {978-3-928794-59-6},
year = {2021},
date = {2021-03-03},
booktitle = {Offen und vernetzt für alle: Beiträge zur Open-Access-Roadshow Schleswig-Holstein},
pages = {57–61},
publisher = {Universitätsverlag Kiel},
address = {Kiel},
abstract = {In dem Beitrag werden die Aktivitäten des Instituts für Lerndienstleistungen (ILD) der technischen Hochschule Lübeck (TH Lübeck) rund um freie Lernmaterialien beschrieben. Ausgehend von den Anfängen und ersten Experimenten wird dargestellt, wie die Öffnung selbst produzierter Lernmaterialien nicht nur die Sichtbarkeit und damit die Reputation des Instituts gesteigert hat, sondern auch zu neuen Partnerschaften und Projektförderungen führte.},
keywords = {coer16, higher education, L3T, LOOP, massive open online course (MOOC), moochub, mooin, OER-Fachexperten (OERexp), OERde, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {inbook}
}
In dem Beitrag werden die Aktivitäten des Instituts für Lerndienstleistungen (ILD) der technischen Hochschule Lübeck (TH Lübeck) rund um freie Lernmaterialien beschrieben. Ausgehend von den Anfängen und ersten Experimenten wird dargestellt, wie die Öffnung selbst produzierter Lernmaterialien nicht nur die Sichtbarkeit und damit die Reputation des Instituts gesteigert hat, sondern auch zu neuen Partnerschaften und Projektförderungen führte. |
2017
|
| Lorenz, Anja: Bildungspolitik trifft OER-Community – und begreift(?). Keynote auf dem Kick-Off des Projekts OERsax, Dresden, 17.03.2017. @misc{lorenz2017oersax,
title = {Bildungspolitik trifft OER-Community – und begreift(?)},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://secret-cow-level.de/wordpress/2017/03/deja-vu-oer-in-sachsen-oersax/
http://bit.ly/oersax-lorenz
https://www.youtube.com/watch?v=yYBNFcy2v-k
http://blogs.hrz.tu-freiberg.de/oersax/ready-steady-go-kick-off-oersax-am-17-03/
http://blogs.hrz.tu-freiberg.de/oersax/keynote-vortrag-von-anja-lorenz-online/},
year = {2017},
date = {2017-03-17},
urldate = {2017-03-17},
address = {Dresden},
organization = {OERsax},
school = {Technische Universität Dresden, Bergakademie Freiberg und HTW Dresden},
howpublished = {Keynote auf dem Kick-Off des Projekts OERsax},
keywords = {coer16, keynote, L3T, OER-Award, OERde, OERde16, OERsax, open educational ressources (OER), SOOC, SOOPAL},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
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2016
|
| Schön, Sandra; Ebner, Martin; Lorenz, Anja; Wittke, Andreas: Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung. In: Wachtler, Josef; Ebner, Martin; Gröblinger, Ortrun; Kopp, Michael; Bratengeyer, Erwin; Steinbacher, Hans-Peter; Freisleben-Teutscher, Christian; Kapper, Christine (Hrsg.): Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Tagungsband der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft in Insbruck, S. 55–64, Medien in der Wissenschaft e.V. Waxmann, Münster, New York, 2016, ISBN: 978-3-8309-3490-5. @inproceedings{gmw2016oer,
title = {Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung},
author = {Sandra Schön and Martin Ebner and Anja Lorenz and Andreas Wittke},
editor = {Josef Wachtler and Martin Ebner and Ortrun Gröblinger and Michael Kopp and Erwin Bratengeyer and Hans-Peter Steinbacher and Christian Freisleben-Teutscher and Christine Kapper},
url = {http://www.gmw2016.at/
http://2016.gmw-online.de/056/
http://www.slideshare.net/anjalorenz/offene-lizenzen-als-treiber-fur-neuartige-kooperationen-und-innovationen-in-der-bildung-66345385},
isbn = {978-3-8309-3490-5},
year = {2016},
date = {2016-08-29},
urldate = {2016-09-21},
booktitle = {Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Tagungsband der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft in Insbruck},
volume = {71},
pages = {55–64},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster, New York},
organization = {Medien in der Wissenschaft e.V.},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Offene Lizenzen erlauben nicht nur die Nutzung, sondern auch die Modifikation von Texten, Programmen und Bildern – oder eben auch von Bildungsressourcen, die als „offene Bildungsressourcen“ derzeit große Aufmerksamkeit erhalten (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015). In diesem Beitrag werden die unmittelbaren Folgen der offen Lizenzierung, nämlich die damit verbundenen weiträumigen Nutzungsmöglichkeit, dargestellt und demonstriert, dass die offenen Lizenzen auch als ein Treiber für Kooperationen und Innovationen in der Bildung betrachtet werden können. Die Produktion und Nutzung der offenen Bildungsressourcen unterscheidet sich von traditionellen, proprietären Arbeits- und Produktionsweisen u. a. in Bezug auf Finanzierung, Entwicklung, Qualitätssicherung und Nutzung. Anhand der Rolle von OER für Open Educational Practice und mehreren Projekten (L3T 2.0, „Gratis Online Lernen“, dem Schulbuch-O-Mat-Projekt, dem MOOChub sowie COER16) wird dies dargestellt.},
keywords = {coer16, eLearning, L3T, learning content, massive open online course (MOOC), moochub, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Offene Lizenzen erlauben nicht nur die Nutzung, sondern auch die Modifikation von Texten, Programmen und Bildern – oder eben auch von Bildungsressourcen, die als „offene Bildungsressourcen“ derzeit große Aufmerksamkeit erhalten (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015). In diesem Beitrag werden die unmittelbaren Folgen der offen Lizenzierung, nämlich die damit verbundenen weiträumigen Nutzungsmöglichkeit, dargestellt und demonstriert, dass die offenen Lizenzen auch als ein Treiber für Kooperationen und Innovationen in der Bildung betrachtet werden können. Die Produktion und Nutzung der offenen Bildungsressourcen unterscheidet sich von traditionellen, proprietären Arbeits- und Produktionsweisen u. a. in Bezug auf Finanzierung, Entwicklung, Qualitätssicherung und Nutzung. Anhand der Rolle von OER für Open Educational Practice und mehreren Projekten (L3T 2.0, „Gratis Online Lernen“, dem Schulbuch-O-Mat-Projekt, dem MOOChub sowie COER16) wird dies dargestellt. |
| Horndasch, Sebastian; Kulla, Stephan; Schrenk, Philip; Lorenz, Anja; Tannhäuser, Anne-Christin: Best Practice: OER und Hochschule. In: 2016. @article{Lorenz16oerdeHS,
title = {Best Practice: OER und Hochschule},
author = {Sebastian Horndasch and Stephan Kulla and Philip Schrenk and Anja Lorenz and Anne-Christin Tannhäuser},
url = {http://open-educational-resources.de/16/fachforum/programm/#PaC15
https://dl.dropboxusercontent.com/u/9308959/OERde16%20-%20Best%20Practice%20Hochschule.pdf
http://www.slideshare.net/anjalorenz/best-practice-oer-und-hochschule-66345272},
year = {2016},
date = {2016-03-01},
urldate = {2016-03-07},
address = {Berlin},
abstract = {Das Thema OER stößt auch an Hochschulen auf immer mehr Interesse. Die lange gültige Erkenntnis, dass OER hauptsächlich im Schulbereich stattfinden, gilt heute nicht mehr. Auf dem Panel stellen Vertreter*innen der Projekte Mathe für Nicht-Freaks, L3T und CoScience ihre Arbeit vor und diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich.},
howpublished = {Panel auf dem OER-Fachforum im Rahmen des OER-Festivals 2016},
keywords = {higher education, L3T, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Das Thema OER stößt auch an Hochschulen auf immer mehr Interesse. Die lange gültige Erkenntnis, dass OER hauptsächlich im Schulbereich stattfinden, gilt heute nicht mehr. Auf dem Panel stellen Vertreter*innen der Projekte Mathe für Nicht-Freaks, L3T und CoScience ihre Arbeit vor und diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich. |
2014
|
| Lorenz, Anja; Thielsch, Angelika; van Treeck, Timo: Offen für gute Lehre: Einsatzfelder, Grenzen und Möglichkeiten offener Bildungsmaterialien in der Wissenschaft. In: Proceedings DOSS 2014, Dortmund, 2014. @inproceedings{lorenz14doss,
title = {Offen für gute Lehre: Einsatzfelder, Grenzen und Möglichkeiten offener Bildungsmaterialien in der Wissenschaft},
author = {Anja Lorenz and Angelika Thielsch and Timo van Treeck},
url = {http://www.zhb.tu-dortmund.de/hd/doss2014/
https://docs.google.com/presentation/d/1i89XBPUM9FpkvnHlQHfhFzzIMTVjR_lDTqfF9zwHm_4/edit?usp=sharing
https://docs.google.com/document/d/1rOyDB9nF5aXaPibLtU-R8Q4dPkBhx8ElFThtQkWmyAs/edit?usp=sharing},
year = {2014},
date = {2014-05-26},
booktitle = {Proceedings DOSS 2014},
address = {Dortmund},
abstract = {Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Hochschuldidaktik, Mitarbeiter/innen mit eigenem Forschungshintergrund, Bibliotheksmitarbeiter/innen. In der Diskurswerkstatt wird Vorwissen im Bereich OER nicht vorausgesetzt, ist aber jederzeit willkommen.
Inhalt: Offene Bildungsmaterialien, engl. kurz OER, finden trotz ihrer starken Diskussion (Verbesserung von Lehrqualität, offene niedrigschwellige Diskursmöglichkeiten, Weiterverwendungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten, Transparenz von Wissenschaftsprozessen) nur schleppend Einzug in den Hochschulalltag. Projekte, in denen Lernmaterialien und -prozesse der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden, erregen entsprechende Aufmerksamkeit und sollen hier vorgestellt werden. Welche Vorteile und Konsequenzen bringt das Heraustreten aus dem Elfenbeinturm für die Akteure an der Hochschule? Warum schlagen sich OER kaum in Hochschullehre, Zielformulierungen, Strategiepapieren nieder?
In der Diskurswerkstatt wagen wir einen weiteren Schritt in die Aufklärung über Potentiale von OER, widmen uns aber auch den Schwächen und Risiken.
Konzept Diskurswerkstatt: Anhand von drei Beispielen – dem Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T); den MOOCs SOOC13, SOOC1314 und SOOPAL sowie offene Wissenschaft und forschendes Lernen – wird mit einer SWOT-Analyse in Kleingruppen ermittelt, unter welchen Bedingungen OER beim Einsatz an der Hochschule für die Qualität der Lehre (und des Lernens) förderlich sein kann.
Learning-Outcomes: Einsatzmöglichkeiten von OER in verschiedenen Kontexten (Erstellung von offenen Lernmaterialien, Kurse mit offenen Lernmaterialien, offene Wissenschaft für das Lernen) erkennen können; Vor- und Nachteile offener Verfahren einschätzen und Übertragbarkeit einzelner Ansätze auf die eigene Tätigkeit reflektieren können.},
keywords = {collaboration, higher education, L3T, open educational ressources (OER), social media, SOOC, teaching},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Hochschuldidaktik, Mitarbeiter/innen mit eigenem Forschungshintergrund, Bibliotheksmitarbeiter/innen. In der Diskurswerkstatt wird Vorwissen im Bereich OER nicht vorausgesetzt, ist aber jederzeit willkommen.
Inhalt: Offene Bildungsmaterialien, engl. kurz OER, finden trotz ihrer starken Diskussion (Verbesserung von Lehrqualität, offene niedrigschwellige Diskursmöglichkeiten, Weiterverwendungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten, Transparenz von Wissenschaftsprozessen) nur schleppend Einzug in den Hochschulalltag. Projekte, in denen Lernmaterialien und -prozesse der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden, erregen entsprechende Aufmerksamkeit und sollen hier vorgestellt werden. Welche Vorteile und Konsequenzen bringt das Heraustreten aus dem Elfenbeinturm für die Akteure an der Hochschule? Warum schlagen sich OER kaum in Hochschullehre, Zielformulierungen, Strategiepapieren nieder?
In der Diskurswerkstatt wagen wir einen weiteren Schritt in die Aufklärung über Potentiale von OER, widmen uns aber auch den Schwächen und Risiken.
Konzept Diskurswerkstatt: Anhand von drei Beispielen – dem Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T); den MOOCs SOOC13, SOOC1314 und SOOPAL sowie offene Wissenschaft und forschendes Lernen – wird mit einer SWOT-Analyse in Kleingruppen ermittelt, unter welchen Bedingungen OER beim Einsatz an der Hochschule für die Qualität der Lehre (und des Lernens) förderlich sein kann.
Learning-Outcomes: Einsatzmöglichkeiten von OER in verschiedenen Kontexten (Erstellung von offenen Lernmaterialien, Kurse mit offenen Lernmaterialien, offene Wissenschaft für das Lernen) erkennen können; Vor- und Nachteile offener Verfahren einschätzen und Übertragbarkeit einzelner Ansätze auf die eigene Tätigkeit reflektieren können. |
2013
|
| Lorenz, Anja: CC-BY-SA ...und dann?. Session auf dem EduCamp Berlin 2013 #ecber13, Berlin, 2013. @workshop{lorenz2013ecber13,
title = { CC-BY-SA ...und dann?},
author = {Anja Lorenz},
year = {2013},
date = {2013-11-02},
urldate = {2013-11-02},
booktitle = {Session auf dem EduCamp Berlin 2013 #ecber13},
address = {Berlin},
howpublished = {Session auf dem EduCamp Berlin 2013 #ecber13},
keywords = {BarCamp, educamp, L3T, leisure, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
|
| Safran, Christian; Lorenz, Anja; Ebner, Martin: Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage, 2013. @incollection{lorenz2013l3tb,
title = {Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme},
author = {Christian Safran and Anja Lorenz and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/118/name/webtechnologien},
year = {2013},
date = {2013-08-28},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage},
edition = {2. Auflage},
abstract = {Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche bei Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web seit der Jahrtausendwende alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Auf Basis der Architekturen und Protokolle des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar.},
keywords = {eLearning, information system, L3T, web technology},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche bei Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web seit der Jahrtausendwende alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Auf Basis der Architekturen und Protokolle des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar. |
| Lorenz, Anja; Safran, Christian; Ebner, Martin: Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage, 2013. @incollection{lorenz2013l3ta,
title = {Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren},
author = {Anja Lorenz and Christian Safran and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/117/name/informationssysteme},
year = {2013},
date = {2013-08-28},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), 2. Auflage},
edition = {2. Auflage},
abstract = {Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorinnen- und Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorinnen- und Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann.},
keywords = {authoring system, eLearning, information system, L3T, learning content management system (LCMS), learning management system (LMS)},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorinnen- und Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorinnen- und Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann. |
2012
|
| Lorenz, Anja: L3T: OER-Tracking. Session auf dem EduCamp Ilmenau 2012 #ecil12, Ilmenau, 2012. @workshop{lorenz2012ecil12,
title = {L3T: OER-Tracking},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://ecil12.educamps.org/
https://anjalorenz.wordpress.com/2012/10/24/ecil12-meine-session/
https://www.youtube.com/watch?v=XAeSUX0drjM},
year = {2012},
date = {2012-10-20},
urldate = {2012-10-20},
booktitle = {Session auf dem EduCamp Ilmenau 2012 #ecil12},
address = {Ilmenau},
howpublished = {Session auf dem EduCamp Ilmenau 2012 #ecil12},
keywords = {Analytics, BarCamp, educamp, L3T, leisure, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
|
| Lorenz, Anja: L3T aus Sicht einer Autorin. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail: Gestaltung, Prozesse, Apps und Finanzierung, Bd. 2, S. 37–44, Book on Demand & Open Access, Norderstedt, 2012, ISBN: 978-3-8448-1013-4. @incollection{lorenz2012l3t,
title = {L3T aus Sicht einer Autorin},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/oer/},
isbn = {978-3-8448-1013-4},
year = {2012},
date = {2012-05-31},
booktitle = {L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail: Gestaltung, Prozesse, Apps und Finanzierung},
volume = {2},
pages = {37–44},
publisher = {Book on Demand & Open Access},
address = {Norderstedt},
chapter = {3},
series = {Beiträge zu offenen Bildungsressourcen},
keywords = {collaboration, eLearning, L3T, learning content, open science},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
|
2011
|
| Safran, Christian; Lorenz, Anja; Ebner, Martin: Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), ePubli, Berlin & online (Open Access), 2011, ISBN: 978-3-8442-0437-7. @incollection{Lor2011L3Tb,
title = {Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme},
author = {Christian Safran and Anja Lorenz and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/44},
isbn = {978-3-8442-0437-7},
year = {2011},
date = {2011-02-01},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)},
publisher = {ePubli},
address = {Berlin & online (Open Access)},
edition = {1. Auflage},
abstract = {Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche im Rahmen von Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web im letzten Jahrzehnt alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Durch die zugrunde liegenden Architekturen und Protokollen des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar.},
keywords = {eLearning, information system, L3T, web technology},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche im Rahmen von Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web im letzten Jahrzehnt alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Durch die zugrunde liegenden Architekturen und Protokollen des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar. |
| Lorenz, Anja; Safran, Christian; Ebner, Martin: Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), ePubli, Berlin & online (Open Access), 2011, ISBN: 978-3-8442-0437-7. @incollection{Lor2011L3Ta,
title = {Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren},
author = {Anja Lorenz and Christian Safran and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/41},
isbn = {978-3-8442-0437-7},
year = {2011},
date = {2011-02-01},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)},
publisher = {ePubli},
address = {Berlin & online (Open Access)},
edition = {1. Auflage},
abstract = {Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen, Lehrenden und Lernenden. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann.},
keywords = {authoring system, eLearning, information system, L3T, learning content management system (LCMS), learning management system (LMS)},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen, Lehrenden und Lernenden. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann. |
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