Die erste Session fand schon on- und offline statt, in der wir Aufbau und Hintergrund des SOOC1314 erklärt haben und mit den Teilnehmenden erste Gedanken, vor allem aber auch Bedenken diskutiert haben. Natürlich gibt es auch eine Aufzeichnung und die Slides der Online-Session, denn
RT @sweet__mary: Schöner Satz des Tages: "Wissen, das ich frei gebe, verbessert sich." #ecb13 #CreativeCommons #OER
— Karlheinz Pape (@KhPape) November 4, 2013
… und nun werde ich doch ein wenig hibbelig. Die ersten Blogposts trudeln über den Blogaggregator ein, die frischen Twitter-Accounts versenden erste Tweets mit dem Hashtag #sooc1314: Der Saxon/Siegener/Weltweit Open Online Course geht in die nächste Runde.
Und schon geht es los…
Die Neugier der Teilnehmenden ist geweckt und schon stellen sie knifflige Fragen:
Puh #followerpower MT @problembaum […] aber mal als denkaufgabe: social media ohne englische Worte "kindgerecht" erklären? #sooc1314
— Anja Lorenz (@anjalorenz) November 4, 2013
Ich habe es versucht, aber zufrieden bin ich damit nicht:
@problembaum wie Post und Nachrichten, nur dass alle zuhören (könnten) #socialmedia #kindgerecht #sooc1314? Ich überlege mir was…
— Anja Lorenz (@anjalorenz) November 4, 2013
@problembaum Programme, mit denen sich Menschen im Internet reden können und sich sagen, was sie gut finden? #socialmedia #sooc1314
— Anja Lorenz (@anjalorenz) November 4, 2013
Was würdet Ihr antworten? Gibt es vielleicht da schon tolle Erklärungen? Hat die Sendung mit der Maus hier noch Handlungsbedarf?
Weiterhin Anmeldungen möglich
Auch nach dem Start des SOOC1314 wird die Anmeldung und Teilnahme an der Veranstaltung möglich sein. Was hat man von einer Anmeldung? Erinnerungen an die Expertenvorträge, Links zu den Evaluationen und weitere aktuelle Informationen.s!
Bereits jetzt sind über 100 Teilnehmende dabei – join the club!

Showtime (cc) von Martin Fisch (CC-BY-SA)
Beitragsbild: Showtime (cc) von Martin Fisch (CC-BY-SA)
5. November 2013 um 8:59 Uhr
Auf die Frage, wie man Social Media kindgerecht erklären kann, sollte man meiner Meinung nach zurückfragen, warum man Kindern Social Media erklären sollte. Viel entscheidender ist meiner Meinung nach die Frage, wie ich der 55-Jährigen Berufsschullehrerin für Gastgewerbe (hab ich alle Klischees erwischt? ;-)) Social Media erkläre. UND: Wie ich Ihr Sinn und Unsinn, Chancen und Risiken, Anwendungsbeispiele in der Lehre und Gefahren des Missbrauchs erkläre. Das scheinen mir Fragen, die dringender zu klären sind, als #kindgerecht
5. November 2013 um 11:02 Uhr
Als Mausfan stelle ich die Frage zurück: Macht das denn einen Unterschied, wenn ich etwas einfach erklären will? 🙂
Bei Nonlinern (und die gibt es nicht nur in der älteren Version) kommen vielleicht eher Bedenken auf, weil sie dies oder jenes “aus der Zeitung” haben. Die Frage meiner Mutter, die sich mit ihrem ersten Smartphone gerade an die mobile Online-Nutzung heranarbeitet, ist eher immer “und was bringt mir das”? Das sind die Fragen, die manchmal und vor allem am Anfang schwer zu beantworten sind.
6. November 2013 um 9:14 Uhr
Ich glaube, dass Kinder gut über die Netzwerke Bescheid wissen. Ich behaupte sogar, dass die meisten einen eigenen Account haben.