2018
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| Lorenz, Anja: Einführung und Fragen zum jbjMOOCmv. Workshop zur Auftaktveranstaltung des Jugendbeteiligungsfonds, Jugendmedienverband MV e.V. Güstrow, 2018. @workshop{lorenz2018jbjmoocmv,
title = {Einführung und Fragen zum jbjMOOCmv},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://bit.ly/jbjMOOCmv-KickOff
https://www.jmmv.de/event/2018/11/14/auftaktveranstaltung-digitale-jugendbeteiligung-in-mv/},
year = {2018},
date = {2018-11-15},
urldate = {2018-11-15},
booktitle = {Workshop zur Auftaktveranstaltung des Jugendbeteiligungsfonds},
address = {Güstrow},
organization = {Jugendmedienverband MV e.V.},
howpublished = {Workshop zur Auftaktveranstaltung des Jugendbeteiligungsfonds},
keywords = {collaboration, freelancing, jbjMOOC, jbjMOOCmv, massive open online course (MOOC), participation, tools},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
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2017
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| Lorenz, Anja; Tacke, Oliver: Make-a-MOOC auf mooin. Soloauftritt auf dem OER-Fachforum 2017, Berlin, 28.11.2017. @misc{lorenz2017oerdeMOOCs,
title = {Make-a-MOOC auf mooin},
author = {Anja Lorenz and Oliver Tacke},
url = {http://bit.ly/oerde17-mooinmaker
https://www.youtube.com/watch?v=ylu_vY-yaqA},
year = {2017},
date = {2017-11-28},
urldate = {2017-11-28},
address = {Berlin},
abstract = {Die FH Lübeck nutzt ihre MOOC-Plattform mooin seit 2015, um eigene offene Online-Kurse bereitzustellen. Seit Mitte 2016 wurde diese Möglichkeit auch zunehmend für externe MOOC-Maker geöffnet: Jede*r kann selbst Kurse erstellen und anbieten – und das kostenlos, solange es sich um MOOCs handelt, die für alle offen stehen. Neben einer kurzen Einführung ins „Onboarding“ bei mooin stellen wir Ergebnisse einer Befragung der externen MOOC-Maker vor.},
howpublished = {Soloauftritt auf dem OER-Fachforum 2017},
keywords = {collaboration, eLearning, lightning talk, massive open online course (MOOC), mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Die FH Lübeck nutzt ihre MOOC-Plattform mooin seit 2015, um eigene offene Online-Kurse bereitzustellen. Seit Mitte 2016 wurde diese Möglichkeit auch zunehmend für externe MOOC-Maker geöffnet: Jede*r kann selbst Kurse erstellen und anbieten – und das kostenlos, solange es sich um MOOCs handelt, die für alle offen stehen. Neben einer kurzen Einführung ins „Onboarding“ bei mooin stellen wir Ergebnisse einer Befragung der externen MOOC-Maker vor. |
2016
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| Lorenz, Anja: Digital ist keine Option, sondern unser Standard. Eingeladener Vortrag auf der ZKI-Herbsttagung 2016, Ulm, 13.09.2016. @misc{Lorenz2016zki,
title = {Digital ist keine Option, sondern unser Standard},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://www.uni-ulm.de/misc/zki-herbsttagung-und-dini-jahrestagung-2016/tagung/tagungsprogramm/tag2/
http://bit.ly/zki16-fhl
http://www.slideshare.net/anjalorenz/digital-ist-keine-option-sondern-unser-standard
https://video.uni-ulm.de/engage/ui/watch.html?id=0a1a2410-3ad0-4c49-b98d-1eea10800d85},
year = {2016},
date = {2016-09-13},
urldate = {2016-09-13},
address = {Ulm},
abstract = {Über 180.000 Kursbuchungen, mehr als 27.000 Nutzer auf unserer MOOC-Plattform mooin, 1,6 Mio. YouTube-Klicks – bei Papierskripten oder Präsenzvorlesungen hätten Drucker und Raumplanung vor diesen Zahlen Angst. Allein 3.850 Studierende nutzten 2015 unsere Infrastruktur für Ihr Bachelor- oder Masterstudium und nur ein Bruchteil von ihnen war je auf dem Lübecker Campus. Sie besetzen keine Hörsäle, gehen nicht in die Mensa oder die Bibliothek, sondern meistens auf Arbeit, denn der Großteil von ihnen ist berufstätig. Seit 1997 arbeiten wir an der Fachhochschule Lübeck und ihrer Tochter oncampus dafür, (nicht nur) diesen Online-Studierenden eine optimale Lernumgebung bereitzustellen. Über Weiterbildungskurse, MOOCs, Angebote für Geflüchtete u.v.m. ist die viel gepriesene „Öffnung der Hochschule“ bei uns Alltag… und in den gebe ich gern einen Einblick.},
howpublished = {Eingeladener Vortrag auf der ZKI-Herbsttagung 2016},
keywords = {collaboration, digitalisation, eLearning, higher education, keynote, massive open online course (MOOC), moodle, mooin, open educational ressources (OER)},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Über 180.000 Kursbuchungen, mehr als 27.000 Nutzer auf unserer MOOC-Plattform mooin, 1,6 Mio. YouTube-Klicks – bei Papierskripten oder Präsenzvorlesungen hätten Drucker und Raumplanung vor diesen Zahlen Angst. Allein 3.850 Studierende nutzten 2015 unsere Infrastruktur für Ihr Bachelor- oder Masterstudium und nur ein Bruchteil von ihnen war je auf dem Lübecker Campus. Sie besetzen keine Hörsäle, gehen nicht in die Mensa oder die Bibliothek, sondern meistens auf Arbeit, denn der Großteil von ihnen ist berufstätig. Seit 1997 arbeiten wir an der Fachhochschule Lübeck und ihrer Tochter oncampus dafür, (nicht nur) diesen Online-Studierenden eine optimale Lernumgebung bereitzustellen. Über Weiterbildungskurse, MOOCs, Angebote für Geflüchtete u.v.m. ist die viel gepriesene „Öffnung der Hochschule“ bei uns Alltag… und in den gebe ich gern einen Einblick. |
2014
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| Lorenz, Anja; Müller, Maria: Offene Kurse und MOOCs in OLAT/OPAL. In: OLAT & OPAL User Days, OLAT Campus Community & Bildungsportal Sachsen Dresden, 2014. @inproceedings{lorenz14oud,
title = {Offene Kurse und MOOCs in OLAT/OPAL},
author = {Anja Lorenz and Maria Müller},
url = {https://community.olat-campus.de/auth/help/89447086166833
http://de.slideshare.net/soopal/offene-kurse-und-moocs-in-olatopal},
year = {2014},
date = {2014-06-03},
booktitle = {OLAT & OPAL User Days},
address = {Dresden},
organization = {OLAT Campus Community & Bildungsportal Sachsen},
keywords = {collaboration, eLearning, higher education, massive open online course (MOOC), open source, SOOPAL},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
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| Lorenz, Anja; Thielsch, Angelika; van Treeck, Timo: Offen für gute Lehre: Einsatzfelder, Grenzen und Möglichkeiten offener Bildungsmaterialien in der Wissenschaft. In: Proceedings DOSS 2014, Dortmund, 2014. @inproceedings{lorenz14doss,
title = {Offen für gute Lehre: Einsatzfelder, Grenzen und Möglichkeiten offener Bildungsmaterialien in der Wissenschaft},
author = {Anja Lorenz and Angelika Thielsch and Timo van Treeck},
url = {http://www.zhb.tu-dortmund.de/hd/doss2014/
https://docs.google.com/presentation/d/1i89XBPUM9FpkvnHlQHfhFzzIMTVjR_lDTqfF9zwHm_4/edit?usp=sharing
https://docs.google.com/document/d/1rOyDB9nF5aXaPibLtU-R8Q4dPkBhx8ElFThtQkWmyAs/edit?usp=sharing},
year = {2014},
date = {2014-05-26},
booktitle = {Proceedings DOSS 2014},
address = {Dortmund},
abstract = {Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Hochschuldidaktik, Mitarbeiter/innen mit eigenem Forschungshintergrund, Bibliotheksmitarbeiter/innen. In der Diskurswerkstatt wird Vorwissen im Bereich OER nicht vorausgesetzt, ist aber jederzeit willkommen.
Inhalt: Offene Bildungsmaterialien, engl. kurz OER, finden trotz ihrer starken Diskussion (Verbesserung von Lehrqualität, offene niedrigschwellige Diskursmöglichkeiten, Weiterverwendungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten, Transparenz von Wissenschaftsprozessen) nur schleppend Einzug in den Hochschulalltag. Projekte, in denen Lernmaterialien und -prozesse der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden, erregen entsprechende Aufmerksamkeit und sollen hier vorgestellt werden. Welche Vorteile und Konsequenzen bringt das Heraustreten aus dem Elfenbeinturm für die Akteure an der Hochschule? Warum schlagen sich OER kaum in Hochschullehre, Zielformulierungen, Strategiepapieren nieder?
In der Diskurswerkstatt wagen wir einen weiteren Schritt in die Aufklärung über Potentiale von OER, widmen uns aber auch den Schwächen und Risiken.
Konzept Diskurswerkstatt: Anhand von drei Beispielen – dem Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T); den MOOCs SOOC13, SOOC1314 und SOOPAL sowie offene Wissenschaft und forschendes Lernen – wird mit einer SWOT-Analyse in Kleingruppen ermittelt, unter welchen Bedingungen OER beim Einsatz an der Hochschule für die Qualität der Lehre (und des Lernens) förderlich sein kann.
Learning-Outcomes: Einsatzmöglichkeiten von OER in verschiedenen Kontexten (Erstellung von offenen Lernmaterialien, Kurse mit offenen Lernmaterialien, offene Wissenschaft für das Lernen) erkennen können; Vor- und Nachteile offener Verfahren einschätzen und Übertragbarkeit einzelner Ansätze auf die eigene Tätigkeit reflektieren können.},
keywords = {collaboration, higher education, L3T, open educational ressources (OER), social media, SOOC, teaching},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Hochschuldidaktik, Mitarbeiter/innen mit eigenem Forschungshintergrund, Bibliotheksmitarbeiter/innen. In der Diskurswerkstatt wird Vorwissen im Bereich OER nicht vorausgesetzt, ist aber jederzeit willkommen.
Inhalt: Offene Bildungsmaterialien, engl. kurz OER, finden trotz ihrer starken Diskussion (Verbesserung von Lehrqualität, offene niedrigschwellige Diskursmöglichkeiten, Weiterverwendungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten, Transparenz von Wissenschaftsprozessen) nur schleppend Einzug in den Hochschulalltag. Projekte, in denen Lernmaterialien und -prozesse der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden, erregen entsprechende Aufmerksamkeit und sollen hier vorgestellt werden. Welche Vorteile und Konsequenzen bringt das Heraustreten aus dem Elfenbeinturm für die Akteure an der Hochschule? Warum schlagen sich OER kaum in Hochschullehre, Zielformulierungen, Strategiepapieren nieder?
In der Diskurswerkstatt wagen wir einen weiteren Schritt in die Aufklärung über Potentiale von OER, widmen uns aber auch den Schwächen und Risiken.
Konzept Diskurswerkstatt: Anhand von drei Beispielen – dem Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T); den MOOCs SOOC13, SOOC1314 und SOOPAL sowie offene Wissenschaft und forschendes Lernen – wird mit einer SWOT-Analyse in Kleingruppen ermittelt, unter welchen Bedingungen OER beim Einsatz an der Hochschule für die Qualität der Lehre (und des Lernens) förderlich sein kann.
Learning-Outcomes: Einsatzmöglichkeiten von OER in verschiedenen Kontexten (Erstellung von offenen Lernmaterialien, Kurse mit offenen Lernmaterialien, offene Wissenschaft für das Lernen) erkennen können; Vor- und Nachteile offener Verfahren einschätzen und Übertragbarkeit einzelner Ansätze auf die eigene Tätigkeit reflektieren können. |
2013
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| Lorenz, Anja: Collaboration in E-Learning Projects (CELePro): Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Lehrenden an sächsischen Hochschulen. In: Hering, Klaus; Kawalek, Jürgen; Hornoff, Katja; Schaar, Florian (Hrsg.): Didaktik, Motivation, Innovation: Tagungsband zum Workshop on E-Learning 2013, HTWK Leipzig, HTWK Leipzig, 2013, ISSN: 1610-1014. @inproceedings{loran2013wel,
title = {Collaboration in E-Learning Projects (CELePro): Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Lehrenden an sächsischen Hochschulen},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Klaus Hering and Jürgen Kawalek and Katja Hornoff and Florian Schaar},
url = {http://www.htwk-leipzig.de/de/intranet/tell/veranstaltungen/workshop-on-e-learning-wel/
http://de.slideshare.net/anjalorenz/collaboration-in-elearning-projects-celepro/},
issn = {1610-1014},
year = {2013},
date = {2013-09-25},
booktitle = {Didaktik, Motivation, Innovation: Tagungsband zum Workshop on E-Learning 2013},
publisher = {HTWK Leipzig},
address = {HTWK Leipzig},
keywords = {CELePro, collaboration, eLearning, eScience, social media, social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
|
| Lorenz, Anja; Mohamed, Bahaaeldin; Pscheida, Daniela; Seidel, Niels; Albrecht, Steffen; Köhler, Thomas: (Wissens-)Kooperationen und Social Media in Forschung und Lehre. In: Bremer, Claudia; Krömker, Detlef (Hrsg.): E-Learning zwischen Vision und Alltag: Zum Stand der Dinge. Tagungsband der GMW-Jahrestagungen 2013 in Frankfurt/Main vom 2.–5.9.2013, S. 253–265, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Waxmann, Münster, 2013, ISBN: 978-3-8309-2953-6. @inproceedings{lorenz2013gmwEScience,
title = {(Wissens-)Kooperationen und Social Media in Forschung und Lehre},
author = {Anja Lorenz and Bahaaeldin Mohamed and Daniela Pscheida and Niels Seidel and Steffen Albrecht and Thomas Köhler},
editor = {Claudia Bremer and Detlef Krömker},
url = {http://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2953Volltext.pdf&typ=zusatztext
http://de.slideshare.net/anjalorenz/2013-09-celepro},
isbn = {978-3-8309-2953-6},
year = {2013},
date = {2013-09-05},
urldate = {2013-08-13},
booktitle = {E-Learning zwischen Vision und Alltag: Zum Stand der Dinge. Tagungsband der GMW-Jahrestagungen 2013 in Frankfurt/Main vom 2.–5.9.2013},
volume = {64},
pages = {253–265},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster},
organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft},
school = {Universität Frankfurt},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Dem Social Web werden große Potenziale für die kooperative wissenschaftliche Arbeit zugeschrieben. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie und in welchem Ausmaß Wissenschaftler/-innen tatsächlich kooperieren und inwiefern dabei auch Social-Media-Anwendungen zum Einsatz kommen. Dem Rechnung tragend gibt der folgende Beitrag anhand aktueller Forschungsdaten einen Überblick zum Stand von Kooperation und Social-Media-Nutzung in Forschung, Lehre und (Promotions-)Studium. Zudem wird der Einsatz einer Forschungsplattform als Weg zu einer möglichen Intensivierung der (Wissens-) Kooperation diskutiert.},
keywords = {CELePro, collaboration, eLearning, eScience, social media},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Dem Social Web werden große Potenziale für die kooperative wissenschaftliche Arbeit zugeschrieben. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie und in welchem Ausmaß Wissenschaftler/-innen tatsächlich kooperieren und inwiefern dabei auch Social-Media-Anwendungen zum Einsatz kommen. Dem Rechnung tragend gibt der folgende Beitrag anhand aktueller Forschungsdaten einen Überblick zum Stand von Kooperation und Social-Media-Nutzung in Forschung, Lehre und (Promotions-)Studium. Zudem wird der Einsatz einer Forschungsplattform als Weg zu einer möglichen Intensivierung der (Wissens-) Kooperation diskutiert. |
2012
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| Lorenz, Anja: L3T aus Sicht einer Autorin. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail: Gestaltung, Prozesse, Apps und Finanzierung, Bd. 2, S. 37–44, Book on Demand & Open Access, Norderstedt, 2012, ISBN: 978-3-8448-1013-4. @incollection{lorenz2012l3t,
title = {L3T aus Sicht einer Autorin},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/oer/},
isbn = {978-3-8448-1013-4},
year = {2012},
date = {2012-05-31},
booktitle = {L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail: Gestaltung, Prozesse, Apps und Finanzierung},
volume = {2},
pages = {37–44},
publisher = {Book on Demand & Open Access},
address = {Norderstedt},
chapter = {3},
series = {Beiträge zu offenen Bildungsressourcen},
keywords = {collaboration, eLearning, L3T, learning content, open science},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
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2010
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| Lorenz, Anja; Borcea-Pfitzmann, Katrin: Role management in a privacy-enhanced collaborative environment. In: Interactive Technology and Smart Education, Bd. 7, Nr. 2, S. 102 – 112, 2010, ISSN: 1741-5659. @article{Lorenz2010a,
title = {Role management in a privacy-enhanced collaborative environment},
author = {Anja Lorenz and Katrin Borcea-Pfitzmann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82072},
issn = {1741-5659},
year = {2010},
date = {2010-07-01},
journal = {Interactive Technology and Smart Education},
volume = {7},
number = {2},
pages = {102 – 112},
publisher = {Emerald},
address = {Bingley, UK},
series = {Emerald insight},
abstract = {Purpose – Facing the dilemma between collaboration and privacy is a continual challenge for users. In this setting, the purpose of this paper is to discuss issues of a highly flexible role management integrated in a privacy-enhanced collaborative environment PECE. Design/methodology/approach – The general framework was provided by former findings of several research projects, i.e. collaborative platform BluES and projects of privacy and identity management PRIME and PrimeLife. The role management concept bases on a literature survey and has been proofed by integration into the privacy-enhanced environment BluES'n. Findings – A three-dimensional role management concept was developed describing users' rights, tasks, and positions. A discussion on how to fulfill privacy requirements yielded that a semi-automated decision making regarding the use of roles with different identities is reasonable to support users' control of their privacy when interacting with others. Research limitations/implications – The concept of flexible role management complies with the requirements of PECEs. However, a fully automated approach of rule-based information disclosure is not possible as such decisions depend on personal and situational aspects. Practical implications – Using the example of a flexible role management concept, research described in this paper demonstrates that privacy and interaction concerns can be balanced and should be considered in application design processes. Social implications – Concepts of PECEs allow respecting privacy-related attitudes and could improve the quality of service consumption. Originality/value – The paper demonstrates contrasts between collaboration and privacy attitudes and presents solutions for the integration of role management to overcome this initially supposed contradiction.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Purpose – Facing the dilemma between collaboration and privacy is a continual challenge for users. In this setting, the purpose of this paper is to discuss issues of a highly flexible role management integrated in a privacy-enhanced collaborative environment PECE. Design/methodology/approach – The general framework was provided by former findings of several research projects, i.e. collaborative platform BluES and projects of privacy and identity management PRIME and PrimeLife. The role management concept bases on a literature survey and has been proofed by integration into the privacy-enhanced environment BluES'n. Findings – A three-dimensional role management concept was developed describing users' rights, tasks, and positions. A discussion on how to fulfill privacy requirements yielded that a semi-automated decision making regarding the use of roles with different identities is reasonable to support users' control of their privacy when interacting with others. Research limitations/implications – The concept of flexible role management complies with the requirements of PECEs. However, a fully automated approach of rule-based information disclosure is not possible as such decisions depend on personal and situational aspects. Practical implications – Using the example of a flexible role management concept, research described in this paper demonstrates that privacy and interaction concerns can be balanced and should be considered in application design processes. Social implications – Concepts of PECEs allow respecting privacy-related attitudes and could improve the quality of service consumption. Originality/value – The paper demonstrates contrasts between collaboration and privacy attitudes and presents solutions for the integration of role management to overcome this initially supposed contradiction. |
| Lorenz, Anja; Borcea-Pfitzmann, Katrin: Role Management in a Privacy-Enhanced Collaborative Environment. In: Kommers, Piet; Isaías, Pedro (Hrsg.): Proceedings of the IADIS International Conference e-Society 2010, S. 3–10, International Association for Development of the Information Society (IADIS) IADIS Press, Porto, 2010, ISBN: 978-972-8939-07-6. @inproceedings{Lor2010,
title = {Role Management in a Privacy-Enhanced Collaborative Environment},
author = {Anja Lorenz and Katrin Borcea-Pfitzmann},
editor = {Piet Kommers and Pedro Isaías},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82063
http://www.slideshare.net/anjalorenz/role-management-in-privacyenhanced-collaborative-environment},
isbn = {978-972-8939-07-6},
year = {2010},
date = {2010-03-18},
booktitle = {Proceedings of the IADIS International Conference e-Society 2010},
pages = {3--10},
publisher = {IADIS Press},
address = {Porto},
organization = {International Association for Development of the Information Society (IADIS)},
abstract = {Nowadays, social software is in demand in very different settings. Managing relationships (e.g., social networking sites) and content sharing (e.g., photo sharing), but also collaborative working via the Internet became a widely accepted part of the social lives of people. Especially, collaborative environments provide platforms supporting users in creating and exchanging new ideas, material, and conducting discussions, but also in representing themselves by allowing for according profile management etc. (cf. Koch & Richter 2007). Supporting the users’ privacy in such interactive environments stands in sharp contrast to the objectives of collaboration. However, previous work has shown that different approaches may overcome this ostensible contradiction. One further approach is subject of this paper and consists of a differentiated role management. Accordingly, this paper describes the particular settings of applications shaping Privacy-Enhanced Collaborative Environments (PECE), for which a comprehensive role management has to be realized. The paper discusses the implications on the role concept resulting from the privacy-related settings and introduces a three-dimensional approach for roles in a collaborative environment.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Nowadays, social software is in demand in very different settings. Managing relationships (e.g., social networking sites) and content sharing (e.g., photo sharing), but also collaborative working via the Internet became a widely accepted part of the social lives of people. Especially, collaborative environments provide platforms supporting users in creating and exchanging new ideas, material, and conducting discussions, but also in representing themselves by allowing for according profile management etc. (cf. Koch & Richter 2007). Supporting the users’ privacy in such interactive environments stands in sharp contrast to the objectives of collaboration. However, previous work has shown that different approaches may overcome this ostensible contradiction. One further approach is subject of this paper and consists of a differentiated role management. Accordingly, this paper describes the particular settings of applications shaping Privacy-Enhanced Collaborative Environments (PECE), for which a comprehensive role management has to be realized. The paper discusses the implications on the role concept resulting from the privacy-related settings and introduces a three-dimensional approach for roles in a collaborative environment. |
2009
|
| Lorenz, Anja: Rollenmanagement trifft Privatsphäre: Problempunkte und Konsequenzen. VDM-Verlag, Saarbrücken, 2009, ISSN: 978-3-639-14865-7. @book{Lor09,
title = {Rollenmanagement trifft Privatsphäre: Problempunkte und Konsequenzen},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.amazon.de/Rollenmanagement-trifft-Privatsph%C3%A4re-Problempunkte-Konsequenzen/dp/3639148657},
issn = {978-3-639-14865-7},
year = {2009},
date = {2009-04-01},
publisher = {VDM-Verlag},
address = {Saarbrücken},
abstract = {Rollen in kollaborativen Lernumgebungen sind mehr als die starre Einteilung in Lehrer und Schüler und ein Rollenmanagement kann weit über eine Vereinfachung der Zugriffskontrolle hinausgehen. Für die kollaborative Lernumgebung BluES'n der TU Dresden wurde ein Konzept entwickelt, das die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Rollen und den in BluES'n verfolgten demokratischen Ansatz berücksichtigt. Die Realisierung dieses Konzepts scheitert schließlich an dem Versuch, es mit dem Identitätsmanagement der Lernumgebung zu vereinbaren, das die privatheitswahrenden Konzepte des PRIME-Projektes umsetzt. Es werden Problempunkte aufgeführt und Lösungswege diskutiert, die nicht nur zur Weiterentwicklung des Identitäsmanagements beitragen, sondern auch in einer prototypischen Umsetzung des Rollenmangements dessen generelle Tauglichkeit demonstrieren.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
Rollen in kollaborativen Lernumgebungen sind mehr als die starre Einteilung in Lehrer und Schüler und ein Rollenmanagement kann weit über eine Vereinfachung der Zugriffskontrolle hinausgehen. Für die kollaborative Lernumgebung BluES'n der TU Dresden wurde ein Konzept entwickelt, das die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Rollen und den in BluES'n verfolgten demokratischen Ansatz berücksichtigt. Die Realisierung dieses Konzepts scheitert schließlich an dem Versuch, es mit dem Identitätsmanagement der Lernumgebung zu vereinbaren, das die privatheitswahrenden Konzepte des PRIME-Projektes umsetzt. Es werden Problempunkte aufgeführt und Lösungswege diskutiert, die nicht nur zur Weiterentwicklung des Identitäsmanagements beitragen, sondern auch in einer prototypischen Umsetzung des Rollenmangements dessen generelle Tauglichkeit demonstrieren. |
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