2011
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 | Lorenz, Anja: Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS). In: Schwill, Andreas; Neumann, Jörg (Hrsg.): Wissensgemeinschaften 2011: Doktorandenforum (Pre-Conference), DeLFI & GMW Dresden, 2011. @inproceedings{Lorenz2011WiGe,
title = {Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Andreas Schwill and Jörg Neumann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82022
http://www.slideshare.net/anjalorenz/delfi-doktorandenforum-kooperationsuntersttzung-in-einem-lcms},
year = {2011},
date = {2011-09-05},
booktitle = {Wissensgemeinschaften 2011: Doktorandenforum (Pre-Conference)},
address = {Dresden},
organization = {DeLFI & GMW},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
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 | Lorenz, Anja: Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS. In: Gluchowski, Peter; Lorenz, Anja; Schieder, Christian; Stietzel, Jacqueline (Hrsg.): Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik, S. 41–51, Universitätsverlag der TU Chemnitz, Chemnitz, 2011, ISBN: 978-3-941003-39-2. @inproceedings{Lor11doksem,
title = {Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Peter Gluchowski and Anja Lorenz and Christian Schieder and Jacqueline Stietzel},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-70694
http://www.slideshare.net/anjalorenz/untersttzung-der-nutzung-des-kollektiven-wissens-in-einem-lcms-8625078},
isbn = {978-3-941003-39-2},
year = {2011},
date = {2011-07-14},
booktitle = {Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik},
pages = {41–51},
publisher = {Universitätsverlag der TU Chemnitz},
address = {Chemnitz},
abstract = {Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen ver-schiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedli-che Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Sys-teme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bear-beitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschie-dene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestge-hend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungs-möglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die ge-meinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Quali-tätskriterien.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), social software, web 2.0},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen ver-schiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedli-che Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Sys-teme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bear-beitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschie-dene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestge-hend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungs-möglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die ge-meinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Quali-tätskriterien. |
 | Gluchowski, Peter; Lorenz, Anja; Schieder, Christian; Stietzel, Jacqueline: Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Chemnitz/Augustusburg, July 14, 2011. Universitätsverlag der TU Chemnitz, 2011, ISBN: 978-3-941003-39-2. @book{DokSem11,
title = {Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Chemnitz/Augustusburg, July 14, 2011},
author = {Peter Gluchowski and Anja Lorenz and Christian Schieder and Jacqueline Stietzel},
url = {http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/de/doktorandenseminar/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-70735},
isbn = {978-3-941003-39-2},
year = {2011},
date = {2011-07-14},
booktitle = {Chemnitz/Augustusburg, July 14, 2011},
publisher = {Universitätsverlag der TU Chemnitz},
keywords = {Wirtschaftsinformatik},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
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 | Neumann, Jörg; Schulz, Jens; Lorenz, Anja; Hallbauer, Mike; Meier, Christian: mobileTUD – der lange Weg zum . In: Rummler, Klaus; Seipold, Judith; Lübcke, Eileen; Pachler, Norbert; Attwell, Graham (Hrsg.): Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments, S. 97-101, London Mobile Learning Group Bremen, 2011, ISSN: 1753-3385. @inproceedings{Lor2011mlcb,
title = {mobileTUD – der lange Weg zum },
author = {Jörg Neumann and Jens Schulz and Anja Lorenz and Mike Hallbauer and Christian Meier},
editor = {Klaus Rummler and Judith Seipold and Eileen Lübcke and Norbert Pachler and Graham Attwell},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82113
http://www.slideshare.net/anjalorenz/mobiletud-der-lange-weg-zum-mobilen-ruhm},
issn = {1753-3385},
year = {2011},
date = {2011-03-22},
booktitle = {Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments},
pages = {97-101},
address = {Bremen},
organization = {London Mobile Learning Group},
abstract = {The article considers three main aspects of developing mobile learning for serious learning scenarios at universities and further educational training sectors. The first is about getting in touch with mobile learning in general and analysing actual e-learning-systems at the Technische Universität Dresden. The second aspect focuses on micro learning as a potential didactical approach. Having a look on prototyping pitfalls and problems will complete the introduction. For discussing the presented issues concerning technical, didactical, learning and teaching problems there will be a workshop session with three round tables using the worldcafé method.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), microlearning, mobileTUD, reusability, reusable learning objects},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
The article considers three main aspects of developing mobile learning for serious learning scenarios at universities and further educational training sectors. The first is about getting in touch with mobile learning in general and analysing actual e-learning-systems at the Technische Universität Dresden. The second aspect focuses on micro learning as a potential didactical approach. Having a look on prototyping pitfalls and problems will complete the introduction. For discussing the presented issues concerning technical, didactical, learning and teaching problems there will be a workshop session with three round tables using the worldcafé method. |
 | Lorenz, Anja: Wohin mit User Generated Content?. Session auf dem EduCamp Bremen 2011 #echb11, Bremen, 2011. @workshop{lorenz2011echb11,
title = {Wohin mit User Generated Content?},
author = {Anja Lorenz},
url = {https://echb11.educamps.org/
https://echb11.educamps.org/r9-wohin-mit-user-generated-content/
http://piratepad.net/wohinmitugc},
year = {2011},
date = {2011-03-20},
urldate = {2018-03-12},
booktitle = {Session auf dem EduCamp Bremen 2011 #echb11},
address = {Bremen},
howpublished = {Session auf dem EduCamp Bremen 2011 #echb11},
keywords = {BarCamp, educamp, user generated content},
pubstate = {published},
tppubtype = {workshop}
}
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 | Safran, Christian; Lorenz, Anja; Ebner, Martin: Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), ePubli, Berlin & online (Open Access), 2011, ISBN: 978-3-8442-0437-7. @incollection{Lor2011L3Tb,
title = {Webtechnologien – Technische Anforderungen an Informationssysteme},
author = {Christian Safran and Anja Lorenz and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/44},
isbn = {978-3-8442-0437-7},
year = {2011},
date = {2011-02-01},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)},
publisher = {ePubli},
address = {Berlin & online (Open Access)},
edition = {1. Auflage},
abstract = {Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche im Rahmen von Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web im letzten Jahrzehnt alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Durch die zugrunde liegenden Architekturen und Protokollen des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar.},
keywords = {eLearning, information system, L3T, web technology},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen von Webtechnologien, welche im Rahmen von Lernsoftware Verwendung finden können. Basierend auf der zugrunde liegenden Infrastruktur des Internets hat vor allem das World Wide Web im letzten Jahrzehnt alle Arten von Informationssystemen, auch solche für das Lernen und Lehren, nachhaltig beeinflusst. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der entsprechenden Technologien und technischen Anforderungen von Vorteil, um Chancen und Grenzen von webbasierter Lernsoftware zu erläutern. Durch die zugrunde liegenden Architekturen und Protokollen des World Wide Web haben sich in den letzten Jahren Technologien wie Webanwendungen und Webservices entwickelt, die größere und reichhaltigere Applikationen im Web ermöglichen als zu dessen Anfangszeit. Diese Möglichkeiten führten einerseits zu der Entwicklung von Rich Internet Applications als „Internetanwendungen mit Desktop-Feeling“ und andererseits zum Aufkommen von Mashups, in welchen diverse Inhalte und Funktionalitäten anderer Applikationen in innovativen Szenarien neu kombiniert werden. Beide Ansätze sind in der aktuellen Entwicklung von Informationssystemen für das Lernen und Lehren unabdingbar. |
 | Lorenz, Anja; Safran, Christian; Ebner, Martin: Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren. In: Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T), ePubli, Berlin & online (Open Access), 2011, ISBN: 978-3-8442-0437-7. @incollection{Lor2011L3Ta,
title = {Informationssysteme – Technische Anforderungen für das Lernen und Lehren},
author = {Anja Lorenz and Christian Safran and Martin Ebner},
editor = {Martin Ebner and Sandra Schön},
url = {http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/41},
isbn = {978-3-8442-0437-7},
year = {2011},
date = {2011-02-01},
booktitle = {Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)},
publisher = {ePubli},
address = {Berlin & online (Open Access)},
edition = {1. Auflage},
abstract = {Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen, Lehrenden und Lernenden. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann.},
keywords = {authoring system, eLearning, information system, L3T, learning content management system (LCMS), learning management system (LMS)},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Informationssysteme zum Lehren und Lernen bilden die technische Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Lernressourcen, Lehrenden und Lernenden. Bei der Auswahl entsprechender Systeme, wie den hier vorgestellten Autorenwerkzeugen, Lerncontentmanagementsystemen (LCMS) und Lernmanagementsystemen (LMS) müssen die technischen Anforderungen nicht nur jeweils einzeln berücksichtigt, sondern auch deren Interoperabilität muss geprüft werden. Dieses Kapitel führt zunächst in allgemeine Aspekte der Informationssysteme zum Lehren und Lernen ein. Anschließend werden Anforderungen an Autorenwerkzeuge, Lerncontentmanagementsysteme und Lernmanagementsysteme formuliert und erläutert. Dabei wird herausgestellt, dass die Auswahl der „richtigen“ Systeme nur mit Rücksicht auf die jeweilige Organisationsstruktur stattfinden kann. |
2010
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 | Lorenz, Anja: Eine kleine Portion, bitte! Lernmaterialien für Microlearning. Vortragsreihe Perspektiven im E-Learning, eingeladener Vortrag,, Medienzentrum der Technischen Universität Dresden, 21.10.2010. @misc{Lor2010f,
title = {Eine kleine Portion, bitte! Lernmaterialien für Microlearning},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.slideshare.net/anjalorenz/eine-kleine-portion-bitte-lernmaterialien-fr-microlearning},
year = {2010},
date = {2010-10-21},
address = {Medienzentrum der Technischen Universität Dresden},
abstract = {Neue Technologien auf dem Mobilfunkmarkt ermöglichen heute weitaus komplexere Nutzungsszenarien als das bloße Telefonieren oder sporadische Internetnutzung mit Handys und Smartphones. Aus Sicht der Hochschulen bietet sich an, diese neuen Formen der Kommunikation und sozialen Konnektivität für den Einsatz in Lehr-Lern-Szenarien zu untersuchen und zu adaptieren. Es zeigt sich, dass ‘mobile learning‘ auf der Agenda vieler Medienzentren steht, aber weder systematisch untersucht noch aktiv betrieben wird. Einerseits lassen sich einige Vorbehalte gegenüber dieser Lernform diagnostizieren, andererseits ist mit der aktiven Auseinandersetzung ein nicht unerheblicher personeller und ggf. auch finanzieller Aufwand verbunden. Zur systematischen Bearbeitung des Themas wurde am Medienzentrum der TU Dresden im Sommer 2010 eine interdisziplinäre Projektgruppe gebildet. Im Rahmen der Vortragsreihe werden nun Herr Dr. Jörg Neumann und Herr Dipl.-Inf. (FH) Mike Hallbauer erste Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes präsentieren. Aber auch an anderen sächsischen Hochschulen gibt es interessante wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema ‘mobile learning‘. Herr Dipl.-Inf. (FH) Tobias Welz wird hierzu eine Studie der Hochschule für Telekommunikation Leipzig zur Tauglichkeit von verschiedenen Geräteklassen für ortsunabhängige Lernszenarien im Fernstudium vorstellen. Der methodischen Fragestellung zur entsprechenden Content-Aufbereitung wird sich Frau Dipl.-Medieninf. Anja Lorenz mit einem Beitrag zum Diskurs um Micro- und Macro-Learning-Ansätze nähern. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Gedankenaustausch mit den Dozenten, Interessenten sind herzlich eingeladen Ihre Erfahrungen einzubringen.},
howpublished = {Vortragsreihe Perspektiven im E-Learning, eingeladener Vortrag,},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), microlearning, reusability, reusable learning objects},
pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
}
Neue Technologien auf dem Mobilfunkmarkt ermöglichen heute weitaus komplexere Nutzungsszenarien als das bloße Telefonieren oder sporadische Internetnutzung mit Handys und Smartphones. Aus Sicht der Hochschulen bietet sich an, diese neuen Formen der Kommunikation und sozialen Konnektivität für den Einsatz in Lehr-Lern-Szenarien zu untersuchen und zu adaptieren. Es zeigt sich, dass ‘mobile learning‘ auf der Agenda vieler Medienzentren steht, aber weder systematisch untersucht noch aktiv betrieben wird. Einerseits lassen sich einige Vorbehalte gegenüber dieser Lernform diagnostizieren, andererseits ist mit der aktiven Auseinandersetzung ein nicht unerheblicher personeller und ggf. auch finanzieller Aufwand verbunden. Zur systematischen Bearbeitung des Themas wurde am Medienzentrum der TU Dresden im Sommer 2010 eine interdisziplinäre Projektgruppe gebildet. Im Rahmen der Vortragsreihe werden nun Herr Dr. Jörg Neumann und Herr Dipl.-Inf. (FH) Mike Hallbauer erste Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes präsentieren. Aber auch an anderen sächsischen Hochschulen gibt es interessante wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema ‘mobile learning‘. Herr Dipl.-Inf. (FH) Tobias Welz wird hierzu eine Studie der Hochschule für Telekommunikation Leipzig zur Tauglichkeit von verschiedenen Geräteklassen für ortsunabhängige Lernszenarien im Fernstudium vorstellen. Der methodischen Fragestellung zur entsprechenden Content-Aufbereitung wird sich Frau Dipl.-Medieninf. Anja Lorenz mit einem Beitrag zum Diskurs um Micro- und Macro-Learning-Ansätze nähern. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Gedankenaustausch mit den Dozenten, Interessenten sind herzlich eingeladen Ihre Erfahrungen einzubringen. |
 | Lorenz, Anja: Über kurz oder lang. Ein Schlichtungsversuch zur Debatte über Micro- und Macrolearning. In: Albrecht, Friedrich (Hrsg.): 8. Workshop on e-Learning 2010 am 15. September 2010 an der Hochschule Zittau/Görlitz, S. 79-88, Zentrum für eLearning [Zfe], Zittau, 2010, ISBN: 978-3-9812655-5-2. @inproceedings{Lorenz2010c,
title = {Über kurz oder lang. Ein Schlichtungsversuch zur Debatte über Micro- und Macrolearning},
author = {Anja Lorenz},
editor = {Friedrich Albrecht},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82098
http://www.slideshare.net/anjalorenz/ber-kurz-oder-lang-ein-schlichtungsversuch-zur-debatte-ber-micro-und-macrolearning},
isbn = {978-3-9812655-5-2},
year = {2010},
date = {2010-09-15},
booktitle = {8. Workshop on e-Learning 2010 am 15. September 2010 an der Hochschule Zittau/Görlitz},
volume = {107},
number = {2491-2511},
pages = {79-88},
publisher = {Zentrum für eLearning [Zfe]},
address = {Zittau},
school = {Hochschule Zittau/Görlitz},
series = {Wissenschaftliche Berichte},
abstract = {Die Vorteile von Microlearning gegenüber langatmiger (Online-) Schulungen liegen auf der Hand: Sie führen schnell zu Lernerfolgen, unterbrechen den Alltag nur kurz und entsprechen der Kultur der „Net Generation“. Mit einem Blogeintrag stellte sich GABI REINMANN (2010a) diesen Argumenten offen entgegen und sprach sich für die Notwendigkeit langer Lernphasen für eine umfassende Bildung aus. Dabei widersprechen sich die Lernkonzepte nicht, sondern können und müssen einander ergänzen. Auch die dafür benötigten Lernmaterialen sollten nicht isoliert voneinander erstellt werden: durch eine geeignete Strukturierung können Bestandteile umfassenderer Schulungen für Microlearning-Einheiten wiederverwendet werden.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), macrolearning, microlearning, reusability},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Die Vorteile von Microlearning gegenüber langatmiger (Online-) Schulungen liegen auf der Hand: Sie führen schnell zu Lernerfolgen, unterbrechen den Alltag nur kurz und entsprechen der Kultur der „Net Generation“. Mit einem Blogeintrag stellte sich GABI REINMANN (2010a) diesen Argumenten offen entgegen und sprach sich für die Notwendigkeit langer Lernphasen für eine umfassende Bildung aus. Dabei widersprechen sich die Lernkonzepte nicht, sondern können und müssen einander ergänzen. Auch die dafür benötigten Lernmaterialen sollten nicht isoliert voneinander erstellt werden: durch eine geeignete Strukturierung können Bestandteile umfassenderer Schulungen für Microlearning-Einheiten wiederverwendet werden. |
 | Lorenz, Anja; Borcea-Pfitzmann, Katrin: Role management in a privacy-enhanced collaborative environment. In: Interactive Technology and Smart Education, Bd. 7, Nr. 2, S. 102 – 112, 2010, ISSN: 1741-5659. @article{Lorenz2010a,
title = {Role management in a privacy-enhanced collaborative environment},
author = {Anja Lorenz and Katrin Borcea-Pfitzmann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82072},
issn = {1741-5659},
year = {2010},
date = {2010-07-01},
journal = {Interactive Technology and Smart Education},
volume = {7},
number = {2},
pages = {102 – 112},
publisher = {Emerald},
address = {Bingley, UK},
series = {Emerald insight},
abstract = {Purpose – Facing the dilemma between collaboration and privacy is a continual challenge for users. In this setting, the purpose of this paper is to discuss issues of a highly flexible role management integrated in a privacy-enhanced collaborative environment PECE. Design/methodology/approach – The general framework was provided by former findings of several research projects, i.e. collaborative platform BluES and projects of privacy and identity management PRIME and PrimeLife. The role management concept bases on a literature survey and has been proofed by integration into the privacy-enhanced environment BluES'n. Findings – A three-dimensional role management concept was developed describing users' rights, tasks, and positions. A discussion on how to fulfill privacy requirements yielded that a semi-automated decision making regarding the use of roles with different identities is reasonable to support users' control of their privacy when interacting with others. Research limitations/implications – The concept of flexible role management complies with the requirements of PECEs. However, a fully automated approach of rule-based information disclosure is not possible as such decisions depend on personal and situational aspects. Practical implications – Using the example of a flexible role management concept, research described in this paper demonstrates that privacy and interaction concerns can be balanced and should be considered in application design processes. Social implications – Concepts of PECEs allow respecting privacy-related attitudes and could improve the quality of service consumption. Originality/value – The paper demonstrates contrasts between collaboration and privacy attitudes and presents solutions for the integration of role management to overcome this initially supposed contradiction.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Purpose – Facing the dilemma between collaboration and privacy is a continual challenge for users. In this setting, the purpose of this paper is to discuss issues of a highly flexible role management integrated in a privacy-enhanced collaborative environment PECE. Design/methodology/approach – The general framework was provided by former findings of several research projects, i.e. collaborative platform BluES and projects of privacy and identity management PRIME and PrimeLife. The role management concept bases on a literature survey and has been proofed by integration into the privacy-enhanced environment BluES'n. Findings – A three-dimensional role management concept was developed describing users' rights, tasks, and positions. A discussion on how to fulfill privacy requirements yielded that a semi-automated decision making regarding the use of roles with different identities is reasonable to support users' control of their privacy when interacting with others. Research limitations/implications – The concept of flexible role management complies with the requirements of PECEs. However, a fully automated approach of rule-based information disclosure is not possible as such decisions depend on personal and situational aspects. Practical implications – Using the example of a flexible role management concept, research described in this paper demonstrates that privacy and interaction concerns can be balanced and should be considered in application design processes. Social implications – Concepts of PECEs allow respecting privacy-related attitudes and could improve the quality of service consumption. Originality/value – The paper demonstrates contrasts between collaboration and privacy attitudes and presents solutions for the integration of role management to overcome this initially supposed contradiction. |
 | Lorenz, Anja; Borcea-Pfitzmann, Katrin: Role Management in a Privacy-Enhanced Collaborative Environment. In: Kommers, Piet; Isaías, Pedro (Hrsg.): Proceedings of the IADIS International Conference e-Society 2010, S. 3–10, International Association for Development of the Information Society (IADIS) IADIS Press, Porto, 2010, ISBN: 978-972-8939-07-6. @inproceedings{Lor2010,
title = {Role Management in a Privacy-Enhanced Collaborative Environment},
author = {Anja Lorenz and Katrin Borcea-Pfitzmann},
editor = {Piet Kommers and Pedro Isaías},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82063
http://www.slideshare.net/anjalorenz/role-management-in-privacyenhanced-collaborative-environment},
isbn = {978-972-8939-07-6},
year = {2010},
date = {2010-03-18},
booktitle = {Proceedings of the IADIS International Conference e-Society 2010},
pages = {3--10},
publisher = {IADIS Press},
address = {Porto},
organization = {International Association for Development of the Information Society (IADIS)},
abstract = {Nowadays, social software is in demand in very different settings. Managing relationships (e.g., social networking sites) and content sharing (e.g., photo sharing), but also collaborative working via the Internet became a widely accepted part of the social lives of people. Especially, collaborative environments provide platforms supporting users in creating and exchanging new ideas, material, and conducting discussions, but also in representing themselves by allowing for according profile management etc. (cf. Koch & Richter 2007). Supporting the users’ privacy in such interactive environments stands in sharp contrast to the objectives of collaboration. However, previous work has shown that different approaches may overcome this ostensible contradiction. One further approach is subject of this paper and consists of a differentiated role management. Accordingly, this paper describes the particular settings of applications shaping Privacy-Enhanced Collaborative Environments (PECE), for which a comprehensive role management has to be realized. The paper discusses the implications on the role concept resulting from the privacy-related settings and introduces a three-dimensional approach for roles in a collaborative environment.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Nowadays, social software is in demand in very different settings. Managing relationships (e.g., social networking sites) and content sharing (e.g., photo sharing), but also collaborative working via the Internet became a widely accepted part of the social lives of people. Especially, collaborative environments provide platforms supporting users in creating and exchanging new ideas, material, and conducting discussions, but also in representing themselves by allowing for according profile management etc. (cf. Koch & Richter 2007). Supporting the users’ privacy in such interactive environments stands in sharp contrast to the objectives of collaboration. However, previous work has shown that different approaches may overcome this ostensible contradiction. One further approach is subject of this paper and consists of a differentiated role management. Accordingly, this paper describes the particular settings of applications shaping Privacy-Enhanced Collaborative Environments (PECE), for which a comprehensive role management has to be realized. The paper discusses the implications on the role concept resulting from the privacy-related settings and introduces a three-dimensional approach for roles in a collaborative environment. |
 | Lorenz, Anja; Faßmann, Lars: Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden. In: Wissensmanagement, Bd. 2, 2010, ISSN: 1438-4426. @article{lorenz2010b,
title = {Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden},
author = {Anja Lorenz and Lars Faßmann},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82101},
issn = {1438-4426},
year = {2010},
date = {2010-03-01},
journal = {Wissensmanagement},
volume = {2},
publisher = {Büro für Medien},
address = {Augsburg},
abstract = {Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware in der Regel sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte.},
keywords = {eLearning, learning content, learning content management system (LCMS), reusability, reusable learning objects},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware in der Regel sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte. |
2009
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 | Lorenz, Anja: Rollenmanagement trifft Privatsphäre: Problempunkte und Konsequenzen. VDM-Verlag, Saarbrücken, 2009, ISSN: 978-3-639-14865-7. @book{Lor09,
title = {Rollenmanagement trifft Privatsphäre: Problempunkte und Konsequenzen},
author = {Anja Lorenz},
url = {http://www.amazon.de/Rollenmanagement-trifft-Privatsph%C3%A4re-Problempunkte-Konsequenzen/dp/3639148657},
issn = {978-3-639-14865-7},
year = {2009},
date = {2009-04-01},
publisher = {VDM-Verlag},
address = {Saarbrücken},
abstract = {Rollen in kollaborativen Lernumgebungen sind mehr als die starre Einteilung in Lehrer und Schüler und ein Rollenmanagement kann weit über eine Vereinfachung der Zugriffskontrolle hinausgehen. Für die kollaborative Lernumgebung BluES'n der TU Dresden wurde ein Konzept entwickelt, das die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Rollen und den in BluES'n verfolgten demokratischen Ansatz berücksichtigt. Die Realisierung dieses Konzepts scheitert schließlich an dem Versuch, es mit dem Identitätsmanagement der Lernumgebung zu vereinbaren, das die privatheitswahrenden Konzepte des PRIME-Projektes umsetzt. Es werden Problempunkte aufgeführt und Lösungswege diskutiert, die nicht nur zur Weiterentwicklung des Identitäsmanagements beitragen, sondern auch in einer prototypischen Umsetzung des Rollenmangements dessen generelle Tauglichkeit demonstrieren.},
keywords = {collaboration, eLearning, privacy, role management},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
Rollen in kollaborativen Lernumgebungen sind mehr als die starre Einteilung in Lehrer und Schüler und ein Rollenmanagement kann weit über eine Vereinfachung der Zugriffskontrolle hinausgehen. Für die kollaborative Lernumgebung BluES'n der TU Dresden wurde ein Konzept entwickelt, das die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Rollen und den in BluES'n verfolgten demokratischen Ansatz berücksichtigt. Die Realisierung dieses Konzepts scheitert schließlich an dem Versuch, es mit dem Identitätsmanagement der Lernumgebung zu vereinbaren, das die privatheitswahrenden Konzepte des PRIME-Projektes umsetzt. Es werden Problempunkte aufgeführt und Lösungswege diskutiert, die nicht nur zur Weiterentwicklung des Identitäsmanagements beitragen, sondern auch in einer prototypischen Umsetzung des Rollenmangements dessen generelle Tauglichkeit demonstrieren. |
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